Dreambox DM600 ersetzt beliebten Vorgänger

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Lünen – Die Dreambox DM600 PVR ist, wie die DM500 vor ihr, das Einstiegsmodell in die Welt der Linux-basierten Set-Top-Boxen. Der kleine Festplattenreceiver ist ab sofort für 299 Euro (UVP) zu haben (ohne Festplatte).

Die DM600 kann handelsübliche 2,5-Zoll-Festplatten, wie sie auch für Laptops eingesetzt werden, bis 500 Gigabyte aufnehmen. Der 96 Megabyte großer Arbeitspeicher sowie der 32 Megabyte fassende Flash-Speicher sorgen zusammen mit den PowerPC-Prozessor mit 250 MHz (350 Mips) für den reibungslosen Empfang.

Große Flexibilität bietet laut Dream Multimedia der mit einfachem Plug & Play austauschbare Tuner, sodass die DM600 PVR sowohl für den digitalen Sat- als auch für Kabel- oder Antennenempfang eingesetzt werden kann. Anschlussseitig verfügt die neue Dreambox über S-Video- und Scart-Anschluss sowie eine 100 Mbit full duplex Ethernet-Schnittstelle. Der Smartcard-Reader an der Front macht den Empfang von verschlüsselten Programmen möglich.
 
Die DM600 PVR basiert auf Enigma1, so dass bereits zum Verkaufstart der Dreambox etliche Plugins erhältlich sind, die aus dem Linux-Festplattenreceiver eine Multimedia-Box für Filme, Musik und Bilder machen. Dream Multimedia liefert die schicke DM600 PVR in Silber und Schwarz aus. [lf]

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2 Kommentare im Forum
  1. AW: Dreambox DM600 ersetzt beliebten Vorgänger Der Satz ist recht interesant. Denn es gibt nur einen Sender, den man damit nutzen kann, das wäre Inxtc... Könnt ihr nicht mal nachfragen, wie der Stand bei der 8000 ist ? Die "soll" ja im Mai kommen, wenn man der Glaskugel glaubt
  2. AW: Dreambox DM600 ersetzt beliebten Vorgänger Worauf das hinausläuft ist wohl leider jedem klar . Gruß Gorcon
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