[DT 3/11] Von Sony bis Hannspree – viel TV für wenig Geld

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Fünf preiswerte LCD-Fernseher hat die DIGITAL TESTED in der aktuellen Ausgabe für Sie unter die Lupe genommen. Wir klären unmissverständlich, ob Sie in der 32-Zoll-Klasse bereits ab 400 Euro mit ausgereiftem TV-Vergnügen rechnen können.

Wir bitten zum großen Vergleichstest und klopfen die aktuelle Einstiegsriege im 32-Zoll-Bereich ab – die Preisspanne bewegt sich dabei zwischen 400 und 600 Euro. Erstmals heißen wir den chinesischen Hersteller Changhong in unserem Testlabor willkommen, der das untere Ende des Spektrums markiert.
 
Technisch scheint das LC-Display bis auf die mittlerweile veraltete Hinterleuchtung auf Leuchtstoffröhrenbasis (CCFL) alles richtig zu machen. Der Hersteller verspricht mit einer 100-Hertz-Zwischenbildberechnung eine hohe Bewegtbildschärfe und bei der Ausstattung macht vor allem die Personal-Video-Funktion Lust auf mehr. Wir beantworten für Sie die Frage, ob der Einstand in den deutschen Markt gelungen ist.
 
Auch die Firma Hannspree ist vielen TV-Liebhabern noch kein Begriff – das soll sich in Zukunft aber ändern. Der Vertreter des Spezialisten für PC-Monitore will zum einen mit einer effizienten Edge-LED-Bauweise beeindrucken und bei einem brillanten Bild gleichzeitig auch stromsparend zu Werke gehen. In puncto Design verspricht der 32-Zoller einiges und vor allem der Glasfuß zieht die Blicke auf sich.

Sonys Einstiegsmodell ermöglicht dank der HbbTV-Unterstützung gar die Darstellung des Videotextes des 21. Jahrhunderts und mit einer eingesteckten SD-Karte können Sie beim Philips HD-Filme per Video-on-Demand abrufen. Das Plus an Ausstattung schlägt sich natürlich im Preis nieder, weshalb Sie rund 200 Euro mehr als beim vorgenannten Trio investieren müssen.
 
Leider verzichtet Sony bei der getesteten Einstiegsklasse komplett auf eine Zwischenbildberechnung und läuft Gefahr, an dieser Stelle wertvolle Punkte zu verlieren. Umfangreiche Einstellmöglichkeiten lassen jedoch eine neue Referenz bei der statischen Bildschärfe am Horizont auftauchen.
 
Wie sich das Quintett im detaillierten Labortest geschlagen hat, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 3/2011 der DIGITAL TESTED. Soviel vorweg: Der Gewinner konnte sich nur hauchdünn an die Spitze des Feldes setzen. Das Heft ist ab sofort auch überall am Kiosk, im Online-Shop und auch im Abo erhältlich.
[red]

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