Gerüchteküche: Apple-TV gehackt

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Leipzig – Erst seit wenigen Tagen ist Apple TV auf dem Markt erhältlich. Da einigen Bastlern die Wiedergabemöglichkeiten nicht ausreichten, haben sie der Box nun offenbar neue Fähigkeiten verliehen.

Bisher war die Box nur in der Lage Videos im mov- und H.264-Format wiederzugeben. Die müssen zudem aus der iTunes-Bibliothek stammen. Kinotrailer von Quicktime liest das Gerät ebenso. Die Darstellung von Inhalten, die in freien Codecs abgelegt sind, verweigert Apple TV.
 
Unbestätigten Gerüchten zufolge ist es Hackern nun aber offenbar gelungen, der TV-Box das Xvid-Format, ein Open-Source-MPEG-4-Video-Codec, beizubringen. Allerdings sei das nicht einfach, ohne einen Mac nicht möglich und die Wiedergabe nicht vor Aussetzern gefeit. „Gulli.com“ berichtet, dass die Box-eigene Festplatte ausgebaut und an einen üblichen Mac angeschlossen werden müsse. Notwendig sei es danach, die Platte im HFS-Format einzurichten.

Durch die Installation von weiteren Programm sowie einem „speziellen Skript“ könnten Filme schließlich auf einem angeschlossenen Fernseher geschaut werden. „Außerdem muss ein QuickTime Movie als Referenz erstellt werden, um eine korrekte Synchronisation zu gewährleisten“, heißt es bei dem Online-Portal. [ft]

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1 Kommentare im Forum
  1. AW: Gerüchteküche: Apple-TV gehackt Alleine schon wegen der Einschränkungen ist das Gerät für mich äusserst Unattraktiv. Der Trend geht Richtung all in One egal von welcher Firma, und die potentiellen Kunden suchen sich ihre Top Geräte schon raus..
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