Die weiße Wand des heimischen Wohnzimmers hat als Projektorfläche längst ausgedient. Leinwände sind gefragt. Die gibt es auch im Luxusformat.
Leistungsstark ist die „XMask Supreme Scope“-Leinwand, die Screen Research auf den Markt bringt. Eingebaute Elektromechanik sorgt dafür, dass die Maskierung der Leinwand an der gewünschten Stelle – egal ob vertikal oder horizontal – erfolgt. Geregelt wird das ganz einfach per Knopfdruck auf der Fernbedienung.
Damit die Optik dem Klang nicht im Weg steht, wurde das Clear-Pix2-Tuch so entwickelt, dass es die Tonwiedergabe, von Center- und Frontlautsprechern nicht behindert, die hinter der Leinwand aufgestellt werden. Screen Research weißt dieses Position sogar als optimalen Ort für die Boxen aus. Das speziell behandelte Fiberglas-Gewebe ist lutfdurchlässig. Moireé-Effekte soll es ebenfalls nicht geben.
Geliefert wird die „XMask Supreme Scope“ in einem schlichten mattschwarzen Aluminium-Rahmen. Auf Wunsch des Kunden ist allerdings auch ein Samtbezug möglich. Ganz billig ist das Luxusgerät, dass es im 16:9-, im Cinemascope und im 4:3-Format gibt allerdings nicht. Der Preis beginnt bei 8911 Euro. [ft]
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