Hamburg – Mehr Vernetzung, mehr Qualität – das sind die Stichworte, mit denen Panasonic in diesem Jahr auf den Fernsehmarkt geht. Bewährtes haben die Japaner zudem weiterentwickelt.
Das sollen vor allem die Fernsehzuschauer genießen dürfen. Die 2007er-Modelle der Viera-Reihe – jener Lösung, die Panasonic-Geräte des gleichen Baujahres verbindet und über eine zentrale Fernbedienung steuern lässt – soll mit noch besseren Bildern das Auge fesseln.
Dazu haben die Japaner ihre V-Real-Technologie weiterentwickelt. Mit V-Real II kommen nun die HD-Modelle daher. V-Real Pro II gibt es für Full HD-Fernseher. Gerade in Sachen sportlicher Fernsehunterhaltung will Panasonic damit mehr Blickgenuss fabrizieren. Dunkleres Schwarz und eine feiner Abstimmung der Farben soll die weiterentwickelte Technologie auf Plasma-Fernseher zaubern. Bei Bilddetails versprechen die Entwickler mehr Struktur.
LCD-Fernseher sollen dem in nichts nachstehen. Deshalb lockt Panasonic horizontal wie vertikal in dieser Sparte mit einem Blickwinkel von 178 Grad. Egal von welcher Seite der Zuschauer einen Blick auf den Fernsehschirm wirft, Panasonic verspricht Kontrastreiche ohne Weißstich. Damit Verzerrungen und Nachzieheffekte Schnee von gestern sind, wird bei den LCDs die 100 Hertz Motion Picture-Technologie verwendet. Der Intelligent Scene Controller sorgt zusätzlich für natürliche Bilder und pures Schwarz. Die Technologie reduziert die Hintergrundbeleuchtung je nach Bildinhalt. [ft]
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