Multischalter mit 17 Eingängen im Test

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Mit modernen Multischaltersystemen lassen sich Satellitensignale auf mehrere dutzend Teilnehmer verteilen.

Doch nicht nur die Teilnehmerausgänge wachsen stetig, auch die Eingänge für die Satellitensignale werden bei den Schaltzentralen immer mehr.

Speziell an Mehrfamilienhäusern ist oft ein wahrer Antennenwald zu sehen. Besonders Mitbürger aus anderen Ländern und Sprachräumen sind oft interessiert daran, eine eigene Antenne aufzubauen. Vermietern ist das oft ein Dorn im Auge. Dabei liegt es aber in Ihren Händen dem entgegenzuwirken. Mit einer Satellitenanlage fürs ganze Haus kann der Vermieter den Schüsseln auf dem Balkon, dem Fenster oder an der Wand den Kampf ansagen. In den meisten Fällen reichen dazu zwei Antennen, die zentral auf dem Dach platziert werden können, um alle Mieter mit ihrem Wunschprogramm zu versorgen. Zusammen mit dem perfekten Multischalter können Sie somit die Fassade ihres Hauses und die Ansprüche Ihrer Mieter an eine moderne TV-Versorgung in Einklang bringen. Da diese Lösung allerdings meist mehr als den Empfang von zwei Positionen erfordert, muss mit großen Multischaltern gearbeitet werden. Die meisten auf dem Markt befindlichen Receiver beherrschen Multischaltersysteme für vier Satellitenpositionen.
 
DIGITAL FERNSEHEN nimmt für Sie fünf Multischalter mit 16 Sat-Eingängen und einem terrestrischen Eingang unter die Lupe: den EMP Centauri S.170-CP-16, den von Grundig vermarkteten GSS SDSP 1708, den Smart MS 17/8, den Spaun SMS 17089 NF und den Vantage MultischalterVT-MS 17/12 TNT. Den kompletten Test finden Sie in der aktuellen DIGITAL FERNSEHEN!

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