Nachfolger der Dreambox DM 7000 auf dem Markt

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Lünen – Dream Multimedia, der führende Hersteller für Linux-basierte Set-Top-Boxen, präsentiert die neue Dreambox DM 7020.

Dream behält das moderne Design des Chassis der 7000er-Serie bei. Darüber hinaus haben beide Linux-Boxen jedoch wenig gemein. Die DM 7020 präsentiert sich mit verbesserter Hard- und Software.
 
Ein neues 70-Watt-Netzteil sorgt dafür, dass auch bei Festplatten über 300 Gigabyte keine Überlastungen vorkommen. Dank des integrierten HF-Modulators lässt sich die jüngste Dreambox auch an Fernseher ohne Scart-Buchse anschließen. Highlight der DM 7020 sind der Web-Browser und der E-Mail-Client. Bislang musste derartige Software auf einer Festplatte installiert werden. Durch die Erweiterung des RAM- und Flash-Speichers erübrigt sich der Einsatz einer Harddisk für Surf- und Mail-Vergnügen. Mit dem eingebauten Modem ist die DM 7020 gleichzeitig rückkanalfähig und somit für interaktive TV-Anwendungen bestens vorbereitet. Das offene Betriebssystem Linux bietet vielfältige Möglichkeiten, z. B. MP3-Songs über die Set-Top-Box abzuspielen oder Urlaubsbilder am Fernseher anzuschauen.
 
Ferner besitzt die DM 7020 ebenso wie die DM 7000 einen USB- und RS-232-Anschluss, einen CF-Reader, einen CI-Schacht und zwei Smartcard-Slots sowie einen SPDI/F- und Cinch-Audio-Ausgang. Das neueste Modell der 7000er-Serie lässt sich auch mit einer Festplatteausrüsten. Neu ist der Cinch-Videoausgang.
 
Dream Geschäftsführer Tim Ziemann: „Mit der DM 7020 haben wir einen würdigen Nachfolger der DM 7000 geschaffen. Hard- und Software der DM 7020 wurden quasi komplett erneuert. Web-Browser und E-Mail-Client machen auf Basis des Linux-Betriebssystems die DM 7020 zu einem echten Multimedia-Center.“
 [mg]

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