Privates Filmarchiv zwischen Recht und Unrecht

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Leipzig – Die Größe einer Videothek ist längst nicht mehr nötig, um ein umfangreiches Filmarchiv aufzubauen. Günstige Lösungen gibt es auch für Zuhause.

Digitalisierung und preiswerte Aufzeichnungsmöglichkeiten wie PVR, DVD-Rekorder und der heimische PC machen es dem Nutzer leichter den je, ein privates Filmarchiv aufzubauen. Allerdings müssen auch hier ein paar rechtliche Aspekte berücksichtigt werden.

Wer selbst kein Jurist ist, der kann in Sachen Privatkopie mitunter nur schwer zwischen Recht und Unrecht entscheiden. Selbst erfahrene Anwälte geraten auf ein Terrain, dass viel Raum für Auslegungen lässt. Gesetzgeber und Herstellerlobby bemühen sich zwar um einen eindeutigen Standard, doch viel zu oft bleibt das Urheberrecht ein Buch mit sieben Siegeln.
 
Einfach hört sich der Begriff der „privaten Verwendung“ an. Doch der erste Eindruck kann täuschen. Wer seine Filme ausschließlich auf DVD sichert und diese dann im Schrank verschwinden lässt, der kann nachts ruhig schlafen. Werden diese Kopien dann allerdings verliehen oder sogar kopiert, dann beginnt die Gratwanderung.

Damit Sie einen Überblick bekommen und sich nicht unvermittelt mit „schwedischen Gardinen“ konfrontiert sehen, hat DIGITAL FERNSEHEN das Urheberrecht einmal genauer unter die Lupe genommen. Alles wesentlichen Informationen können Sie in der aktuellen Ausgabe 05/2007 nachlesen. Viele weitere spannende Themen hält das Heft ebenfalls bereit. [ft]

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