So geht’s: DVDs selber brennen

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Wer digitales Fernsehen empfängt, will auch eine digitale Bild- und Tonqualität für seine Aufnahmen und das funktioniert mit einer analogen VHS-Kassette nicht. Abhilfe schaffen da DVD-Recorder, mit denen Aufnahmen gut archiviert werden können.

Der Videorecorder hat ausgedient und an seine Stelle tritt das Digital Recording auf Festplatte oder DVD. Die Vorteile liegen auf der Hand. Die Aufnahme kann nachträglich bearbeitet und so zum Beispiel von lästigen Werbeblöcken befreit werden. Bild- und Tonqualität bleiben erhalten. Das große Plus ist aber die Timeshift-Funktion, mit der eine Aufnahme angeschaut werden kann, während sie im Hintergrund weiterläuft.

Man kann in der Aufnahme vor- und zurückspulen, ohne dass die Aufzeichnung unterbrochen wird. Verpasst man den Beginn des Films, spult man die zuvor programmierte Aufnahme zum Start zurück und schaut sich den Film zeitversetzt an. Ein DVD-Recoder besitzt einen integrierten Tuner für den Empfang digitaler Fernseh- und Radioprogramme. Hier gleichen sich DVD- und Videorecorder noch, doch die Unterscheide werden schnell deutlich. Wollen Sie mehr zu diesem Thema erfahren, schlagen Sie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist, nach. [lf]

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