Leipzig – Der Standard bei Kinoaufnahmen, 24 Bilder pro Sekunde, verhagelt Heimkino-Zuschauern oftmals das Sehvergnügen.
Es ist schon ärgerlich: Nun hat man auf den hochauflösenden Bildstandard umgerüstet und dennoch ist die Qualität nicht perfekt.
Die herkömmlichen DVDs kannten das Problem des Bildruckeln nicht. Was beim Sehen von Filmen auf den Medien Blu-ray oder HD-DVD zutage gefördert wird, basiert auf dem Problem, dass moderne Flachbildfernseher die Frequenz von 24 Bildern pro Sekunde nicht verarbeiten können. Genau diese Frequenz ist jedoch Standard bei der Produktion von großen Kinoblockbustern.
HD+TV ist der Sache nachgegangen und erklärt seinen Lesern, welche Tricks die Hersteller anwenden, um das Ruckeln und Bildstottern zu eliminieren. Sie möchten wissen, was bei dem Vorgang Filmglättungen passiert und welche Vor- und Nachteile „Motion Compensation“ als Feature bei Fernsehern hat? Dann schauen Sie in die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift HD+TV, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist.
Welche Themen HD+TV 05/2007 noch für Sie bereit hält, sehen Sie hier[mg]
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