Augen auf beim HiFi-Kauf

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Bild: © Victoria - Fotolia.com
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Leipzig – Fast alles kann man im Internet bequem erwerben – leider kauft man aber auch manchmal die Katze im Sack, weil mancher Onlineverkäufer miese Tricks abzieht.

So verführerisch der schnelle Klick und Kauf im World Wide Web auch erscheinen mag – die Anonymität das Netzes verunsichert viele Nutzer. Und es lauern Fallen, denn Herr Schmidt, der seine HiFi-Anlage abgeben will, muss nicht unbedingt so heißen und unter der angegebenen Adresse wohnen. Vorsicht ist bei der Bestellprozedur insbesondere bei der Übertragung persönlicher Daten geboten. Obacht gilt bei Auslandsbestellungen: Schnell können Zusatzkosten wie Wechselkurse oder Zölle ein böses Erwachen bringen, vor allem, wenn diese Kosten vom Verkäufer geflissentlich verschwiegen wurden.

Warum bei Produktbeschreibungen wie „neuwertig“ oder „Originalverpackung“ die Alarmglocken schrillen sollten, wieso Bankeinzug sicherer ist als Kredikartenzahlung und wer in Haftung genommen wird, wenn die edle Oberfläche der Design-Fernsehers während des Postversandes Kratzer erlitten hat, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist. [mg]

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