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Das preisgekrönte Historien-Drama "Spartacus: Blood and Sand" ist ab Freitag (23. März) noch vor der offiziellen Free-TV-Premiere exklusiv auf MyVideo, der Video-Communityplattform von ProSiebenSat.1, zu sehen. Anschließend wird die Serie ab 20. April auf ProSieben ausgestrahlt.

Der Online-Videodienst Netflix erweitert erneut sein Exklusivangebot und hat sich die Rechte an der Gothic-Krimiserie "Hemlock Grove" gesichert. Die erste Staffel der Romanverfilmung soll mit 13 Folgen Anfang des kommenden Jahres bei Netflix zu sehen sein.

Hollywood lässt die gesperrte Internetplattform Megaupload nicht vom Haken. Vertreter der Filmstudios fordern den Hoster nun auf, die Daten zu sichern, um die Nutzer des Dienstes identifizieren zu können. Megaupload-Gründer Kim Dotcom erhält indes in seinem Haus nördlich von Auckland mehr Geld.

Der britische Pay-TV-Anbieter BSkyB hat seinen neuen On-Demand-Service Now TV getauft. Mit dem Dienst sollen Besitzer von Smart TVs oder mobilen Endgeräten via Internet auf Sky-Inhalte zugreifen können. Ein Sky-Abo ist nicht notwendig.

Die Forscher von NDP In-Stat erwarten, dass bis 2016 rund 100 Millionen TV-Haushalte hybride Fernsehdienste nutzen werden. Darüber hinaus soll die Nutzung von Fernsehinhalten auf Tablets und Smartphones weiter stark zunehmen.

Die deutsche Produktionsfirma Constantin Film bringt ausgewählte Filme auf die US-amerikanische Videoplattform Hulu. Zu den Titeln gehören unter anderem die Kinoerfolge "Die Päpstin" und "Die Weisse Massai".

Der BBC iPlayer ist ab sofort auch über Microsofts Spielekonsole Xbox 360 mit dem Xbox Live Service abrufbar. Damit ist das Video-on-Demand-Angebot mit sämtlichen wichtigen TV-fähigen Spielekonsolen in Großbritannien nutzbar.

Der Nachrichtensender Euronews ist ab sofort in den USA auch auf Google TV verfügbar. Damit können amerikanische Zuschauer das Programm des europäischen Spartensenders über ihre Internetverbindung abrufen.

Die neuen Samsung PVR mit digitalem TV-Tuner verbinden umfangreiche Unterhaltung in einem Gerät. Sie spielen Multimedia-Inhalte ab, übertragen sie auf mobile Endgeräte und nehmen TV-Sendungen auf.

Über Jahre hinweg haben Internet-User das Angebot des Portals Kino.to genutzt, um sich im Internet illegale Filmkopien anzusehen. Im letzten Jahr wurde die Seite gesperrt und seitdem auch die Frage des Urheberrechts hitzig diskutiert. Ab Dienstag steht einer der mutmaßlichen Drahtzieher in Leipzig vor Gericht.