Polizei setzt bundesweit auf soziale Medien

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Das NDR-Medienmagazin „Zapp“ hat imposante Zahlen zur Präsenz der deutschen Polizei in den sozialen Netzwerken zusammengetragen. Ergebnis: Das Interesse an der Polizeipräsenz ist groß – besonders bei Twitter.

Die Polizei ist inzwischen in zahlreichen sozialen Medien präsent. Bundesweit betreiben Polizeibehörden nach einer Erhebung des Medienmagazins „Zapp“ allein 159 Twitter-Accounts, 138 Accounts bei Facebook, 25 bei Instagram und 8 bei YouTube.

Diese Zahlen hat das Medienmagazin des Norddeutschen Rundfunks (NDR) bei einer Umfrage bei Ländern, Bundeskriminalamt und Bundespolizei recherchiert. Besonders nachgefragt sind die Tweets der Gesetzeshüter: Allein der Twitter-Account des Polizeipräsidiums München hat mehr als 455.000 Follower, der Account der Polizei Berlin mehr als 413.000, der der Polizei in Frankfurt mehr als 245.000, wie „Zapp“ am Mittwoch berichtete. [dpa]

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3 Kommentare im Forum

  1. Bin zwar kein Verbrecher, verfolge aber auch per Twitter die Polizeimeldungen. Sehr interessant.
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