Amsterdam – Das Video-on-Demand-Portal Joost will auch auf die heimischen TV-Bildschirme. Deswegen sucht der gerade erst ernannte Vorstandsvorsitzende Mike Volpi den Schulterschluss mit den Herstellern für Unterhaltungselektronik.
Joost versucht die Unternehmen davon zu überzeugen, seine Software in Fernseher und andere Empfangsgeräte zu implementieren. Ziel ist es, Joost in Fernseher, Set-Top-Boxen, Handys und andere Geräten zu integrieren, um auf so vielen Plattformen wie möglich präsent zu sein.
Weitere Informationen zu dem neuen Projekt der Kaza- und Skype-Erfinder Niklas Zennström und Janus Friis finden Sie hier. [lf]
Bildquelle:
- Technik_Web_Artikelbild: © Victoria - Fotolia.com