Digital-TV

Vernetzung pur: Entertain Programm Manager erleichtert Timer-Einstellung

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Wer kennt es nicht: Man ist auf dem Weg zur Arbeit und stellt fest, dass man noch einen Timer programmieren wollte, um die Lieblingssendung aufzuzeichnen. In den meisten Fällen ist es dafür nun zu spät. T-Entertain-Kunden hingegen müssen nicht traurig sein, denn sie können via Handy oder Arbeits-PC die Timer-Aktivierung noch durchführen.

Sky Go im Praxischeck

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Spätestens seit Sky für alle Abonnenten mit HD-Zusatzkanälen in den Bundesliga-, Sport- und Filmpaketen den mobilen Dienst Sky Go kostenlos freischaltet, wird dieser für eine immer breitere Masse interessant. Wir erklären Ihnen, wie Sie den Zusatzservice auf iPad, iPhone und Notebook nutzen können.

Dreambox-Homestreaming

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Klassischerweise ist es zum Empfang von Fernsehprogrammen über Satellit nötig, in alle anzuschließenden Räume entsprechende Koaxialkabel zu verlegen. Sind Twin-Sat-Tuner im Gerät verbaut, sollten es sogar zwei Kabel im entsprechenden Raum sein. Doch nicht immer muss man diesen Aufwand betreiben.

Komfortabel mit dem EPG aufzeichnen

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Der Elektronische Programmführer, kurz EPG, dürfte inzwischen auch dem letzten Sat-Zuschauer ein Begriff sein. Ihm haben wir es zu verdanken, dass wir nach jedem Programmwechsel in der Infobox über Titel und Dauer der gerade laufenden Sendung informiert werden.

Video on Demand – eine Baustelle?

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Video on Demand - kurz VoD - eine moderne Videothek im Internet, in der Sie Ihre Lieblingsfilme aussuchen, ohne vom Sofa aufstehen zu müssen. Sie entscheiden, was Sie wann sehen möchten. Das klingt natürlich fantastisch. Aber ist es auch wirklich so einfach? Wir geben Ihnen einen Überblick über die bekanntesten VoD-Anbieter und stellen jeweils Vor- und Nachteile gegenüber.

DVB-T-Signale am Rechner analysieren

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Sat-Spezialisten wissen schon seit einiger Zeit die Vorzüge hochwertiger PC-Receiver, egal ob im Standrechner eingebaut oder als USB-Variante für das Notebook, zu schätzen. Ihnen geht es dabei weniger um das Ansehen von Programmen. Im Vordergrund stehen hier umfangreiche Analysen der empfangenen Signale.

TV & Co. im Ka-Band

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Während beim Satellitenempfang das Ku- und C-Band längst alte Bekannte sind, ist das Ka-Band noch recht neu. Zumindest was seinen Bekanntheitsgrad unter den DXern anbelangt. Mit ihm wird nun allmählich ein neuer Frequenzbereich erschlossen, der neue Übertragungskapazitäten bereitstellt.

Afrika- und Asienbeams empfangen

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Viele Satelliten haben mehrere Ausleuchtzonen, über die sie mit hoher Signalstärke verschiedene Zielgebiete bedienen. Damit ist in ihnen der Empfang mit kleinen Antennen gewährleistet. Außerhalb schaut man jedoch meist in die Röhre. DIGITAL FERNSEHEN zeigt, dass trotzdem oft mehr möglich ist.

Neue Frequenzen auf 19,2 Grad Ost

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Astra auf 19,2 Grad Ost ist die für unsere Breiten wichtigste Orbitposition. Was die wenigsten wissen, auf dem hier positionierten Astra 1L wird nicht nur im Ku-, sondern auch im Ka-Band ausgestrahlt.

PC-Sat-Karte contra Stand-Alone-Receiver

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Dem eingefleischten Sat-DXer geht es darum, möglichst viele, vor allem sehr schwache Signale, auf seinem Bildschirm darstellen zu können. Doch gerade bei neuen Übertragungsmodi steigen normale Sat-Receiver aus. Modulationsarten, wie 16APSK oder DVB-S2 Stream verarbeiten sie nicht. Hier helfen Sat-PC-Receiver.

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DIGITAL FERNSEHEN 7-2025

DIGITAL FERNSEHEN 7/2025: Betriebssysteme von TVs verglichen

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Wussten Sie, dass es mittlerweile zig Betriebssysteme für Fernseher gibt, die alle um die Gunst der Zuschauer und Hersteller buhlen? Mehr dazu in der neuen DIGITAL FERNSEHEN.

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