
Sonys neue Bravia-5-Modelle vereinen eine exzellente Heimkinoausstattung mit smarten TV- und Gaming-Features. Ob sich die Preisersparnis im Vergleich zu den Bravia-7-Modellen auszahlt, verrät unser Test.
Preis: ca. 1500 Euro • Bildgröße: 65 Zoll (auch erhältlich in 55, 75, 85 und 98 Zoll) • Maße: 144,7 x 86,2 x 5,8 cm (Displayhöhe: 83,2 cm) • Gewicht: 26 kg • Bauweise: Direct-LED-LCD (VA-LCD, Mini-LED) • Auflösung: 3840×2160 Bildpunkte • Stromverbrauch: ca. 50-220 Watt |
Der Sony Bravia 5 (XR55) kann mit Bilddiagonalen von bis zu 98 Zoll sogar eine Heimkinoleinwand ersetzen. Wir testen die deutlich günstigere und kompaktere 65-Zoll-Variante.

Anschlüsse: 4x HDMI (HDMI 1&2: 4K 60 Hz HDR oder Full HD 120 Hz HDR, HDMI 3&4: 4K 120 Hz HDR), 1x eARC (HDMI 3), 2x USB, 1x Netzwerk (oder WLAN), 1x digital optisch Audio, 1x S-Center-Speaker in (erfordert kompatibles Sony-Sound-System), Kopfhörer nur über Bluetooth |
Gaming-Funktionen: 4K in HDR inklusive Dolby Vision mit bis zu 120 Hz, ALLM, VRR, unterschiedliche HDR-Tonemapping-Voreinstellungen, einblendbarer Zielpunkt, Bild-in-Bild-Darstellung, Bildschirmverkleinerung, Input Lag: ca. 13 ms (60 Hz) bzw. ca. 6 ms (4K 120 Hz) |
Tuner-Funktionen: Twin-Tuner für DVB-S/-C/-T, Unicable-Support, 1x CI, Festplattenaufnahme über USB (Aufnahme und Senderwechsel), Time-Shift, HD+ Freischaltung via App (keine Kombination mit USB-Aufnahme möglich) |
Streaming-Apps: Sony Pictures Core, Netflix, Amazon Video, Disney+, Apple TV, Airplay, Youtube (inklusive AV1-Decoding), Sky, Magenta TV, DAZN, Rakuten TV, waipu.tv, Joyn, Zattoo, Crunchyroll, Spotify, Twitch, Amazon Music u.v.m. |
HDR- und Audio-Formate: HDR10, kein HDR10+, HLG, Dolby Vision, Dolby Digital, Dolby Atmos, DTS, DTS:X, Mehrkanal-PCM |
Äußerlich ist der Bravia 5 kaum vom teureren Bravia 7 zu unterscheiden. Sonys Kacheloptik lässt die Rückseite des Bravia 5 wie aus einem Guss erscheinen. Die beiliegende Smart-Remote kann beim Bravia 5 allerdings nicht durch eine Tastenbeleuchtung punkten.
Die schlanken Standfüße lassen sich innen oder außen platzieren, sodass der Bravia 5 auch mit einer geringen Stellfläche auskommt. Wer eine Soundbar davor platzieren möchte, kann auf eine erhöhte Standfußposition zurückgreifen oder den TV an der Wand montieren.
Von vier HDMI-Eingängen sind die Anschlüsse Nummer 3 und 4 für moderne HDMI-2.1-Quellen geeignet. Im Spielmodus erzielt der Bravia 5 einen geringen Input-Lag und der TV ist zu 4K-120-Hz-, VRR- und G-Sync-Signalen kompatibel.
Sonys große Stärken im Heimkinobereich kommen mit dem Bravia 5 einmal mehr zum Tragen. Der Bravia 5 unterstützt sowohl Dolby Atmos als auch DTS:X Signale und über den eARC-Anschluss lassen sich sämtliche Tonformate an externe Soundbars und Audiosysteme weiterleiten. Ältere Audiosysteme können auf den optischer Digitalausgang zurückgreifen.


Mehr noch: Über den S-Center-Anschluss wird der Bravia 5 zum Center-Lautsprecher, während kompatible Soundbars oder Sonys Surround-Lautsprechersysteme HT-A9 (hier geht es zum Test) oder HT-A9M2 (hier geht es zum Test) echten Heimkino-Surroundklang verwirklichen.
Mit der Voice-Zoom-Funktion bietet Sony eine exzellente Möglichkeit, den Dialogpegel gezielt anzuheben oder abzusenken.

Im Gegensatz zu vielen vergleichbaren Lösungen ändert sich durch den Einsatz der Voice-Zoom-Einstellung nicht der Großteil der Klanginformationen, sodass mit Filminhalten die Atmosphäre gewahrt bleibt und störende Lautstärkeschwankungen vermieden werden.
Zudem ist der Bravia 5 IMAX Enhanced zertifiziert und Sony ist über den Streaming-Service Sony Pictures Core (ehemals Bravia Core) ein starker Unterstützer des XXL-Bildformats.

Wer den Bravia 5 erwirbt, erhält nach einer Kontoeinrichtung kostenlosen Zugang zum Streaming-Service von Sony Pictures und aktuelle Kinofilme lassen sich der virtuellen Bibliothek hinzufügen. Dank Pure Stream stehen hohe Datenraten auf UHD-Blu-ray-Niveau zur Verfügung, falls die eigene Internetleitung die höchste Streaming-Qualität erlaubt.
Klassisch fernsehen und streamen
Während immer mehr TV-Hersteller auf ein Twin-Tuner-Konzept verzichten, bleibt sich Sony mit dem Bravia 5 treu. Durch die Twin-Tuner-Technik für alle relevanten Empfangswege lassen sich Programminhalte über USB-Festplatten aufzeichnen und zugleich kann ein anderer Inhalt angeschaut werden. Time-Shift wird von Sony ebenfalls unterstützt. Alternativ lassen sich externe USB-Medien als Medienspeicher einsetzen.


Der Satelliten-Tuner des Bravia 5 ist mit DiSEqC-1.0-Anlagen sowie mit Unicable-Systemen der ersten und zweiten Generation (JESS) kompatibel. Mit einem CI-Modul ist der Zugang zu privaten HD-Sendern und Pay-TV-Angeboten möglich, wobei die Aufnahmefunktion ebenso zuverlässig arbeitet wie beim Satellitenempfang.
Das gleichzeitige Ansehen und Aufzeichnen verschiedener Programme ist allerdings nicht in Kombination mit der HD+-App möglich: Hier werden keine Aufnahmen unterstützt. Dennoch bietet die HD+-App praktische Zusatzfunktionen wie einen redaktionellen EPG, Mediatheken und Replay.
Mit der App „TV Channel Editor for Bravia“ lässt sich die Senderliste komfortabel verwalten. Nach dem Scannen eines am Fernseher eingeblendeten QR-Codes kann die Sortierung direkt auf dem Smartphone vorgenommen und anschließend übertragen werden.
Auch Streaming-Fans kommen mit dem Bravia 5 voll auf ihre Kosten. Als moderner Google TV wird der Bravia 5 mit der Android-Version 12 ausgeliefert und ein Bravia-Update auf die Version 14 ist bereits im Gange. Der integrierte App-Speicher fällt vergleichsweise großzügig aus, sodass sich keine Engpässe im Streaming-Alltag ergeben.


Über den Google Play Store steht eine große Auswahl an Anwendungen zur Verfügung, darunter gängige Streaming-Dienste wie Netflix, Amazon Prime Video und Disney+, diverse Mediatheken, YouTube sowie zahlreiche weitere Apps wie Crunchyroll. Auch Apple-Dienste wie die Apple-TV-App und Airplay-Streaming werden geboten.
Ein wichtiger Vorteil gegenüber den X90L-Vorgängermodellen ist die modernere Infrastruktur des Bravia 5. Sonys neue TV-Generation unterstützt z.B. den Wi-Fi-Standard 6, während der X90L bei Wi-Fi 5 das Limit setzte.
Der leistungsstärkere Chip im Bravia 5 macht es möglich, dass sogar 4K-Dolby-Vision-Quellen mit bis zu 120 Hz abgespielt werden – ein Feature, dass der X90L vermissen ließ. Der Bravia 5 bietet zugleich mehr Möglichkeiten bei der Abstimmung des Raumlichtsensors, eine verbesserte Voice-Zoom-Unterstützung und bei Sonys Reality Creation stellt der Bravia 5 neue Optionen zur Verfügung.
Wird der Fernseher ausgeschaltet, sinkt die Energieaufnahme des Bravia 5 im Stand-by binnen kurzer Zeit, während der X90L nicht immer effizient im Stand-by-Modus arbeitete. Kurzum: Aufgrund der moderneren Hardwareplattform kann der Bravia 5 in der Praxis noch mehr überzeugen als der X90L.
Apropos modern: Sony legt nicht nur gesteigerten Wert auf die Wiedergabequalität, sondern auch die Öko-Bilanz. Die Hauptfernbedienung wird durch recycelte Kunststoffe hergestellt und verfügt über einen integrierten Akku (USB-C-Ladekabel mitgeliefert). Eine klassisch gestaltete Zweitvariante dürfte dagegen nur Retro-Fans ansprechen.

Zudem zeigt der Bravia 5 innerhalb des Eco-Dashboards den aktuellen Energieverbrauch an und ermöglicht eine Auswertung der Energieaufnahme über längere Zeiträume. Allerdings handelt es sich bei den angezeigten Werten um Näherungswerte – ein präzises Energiemessgerät ersetzt die Anzeige somit nicht.
Bravia 5 mit XR Backlight Master Drive
Während im X90L in 65 Zoll nur ca. 80 LED-Dimming-Zonen zum Einsatz kamen, sind es beim Bravia 5 in 65 Zoll mehr als 350 Mini-LED-Dimming-Felder. Das XR Backlight Master Drive des Bravia 5 sorgt damit für eine noch präzisere Kontrastansteuerung.
Zwar fällt die HDR-Spitzenhelligkeit beim neuen Bravia 5 (ca. 800 Nits) etwas zurückhaltender als beim X90L aus, doch die Kontrastbalance über die Backlight-Ansteuerung gelingt mit dem Bravia 5 noch überzeugender.

Die feinere Mini-LED-Backlight-Ansteuerung kommt auch der Energieeffizienz zugute: Mit kontrastreichen Inhalten und dunkleren Bildbereichen kann der Bravia 5 seine Local-Dimming-Stärken ausspielen und im Vergleich zum X90L Energie einsparen, ohne bei der Bildqualität Abstriche machen zu müssen.
Großen Anteil am überzeugenden Kontrasteindruck hat auch das VA-LCD-Panel (BGR-Subpixelreihenfolge), das einen vergleichsweise hohen nativen Pixelkontrast gewährleistet, solange die optimale Sitzposition eingehalten wird (frontal vor dem Display und auf Augenhöhe).
Mit dem Bravia 5 bietet Sony somit bekannte X90L-LCD-Qualität, doch durch den Einsatz der XR Backlight Master Drives kann der Bravia 5 beim Local Dimming mit dem teureren Bravia 7 konkurrieren und sich damit vom X90L absetzen.
Bildbearbeitung
Ein Blick in die Bildeinstellungen sorgt für Überraschungen, denn Sonys Pixelkontraststeigerung Reality Creation, die Hand in Hand mit dem internen Upscaling arbeitet, zeigt beim Bravia 5 einen leicht abgewandelten Abgleich.
Wer in den manuellen Modus wechselt und die Art der Nachbearbeitung auswählt, findet einen neuen Intensitätsregler. Damit lässt sich die gewünschte Nachschärfung noch zielgerichteter abgleichen und ein Wert von 2 entspricht in etwa den bisherigen Bravia-Voreinstellungen.
Leider fehlt beim Bravia 5 die beliebte Glättungsoption „gleichmäßige Abstufung“, sodass sich Banding-Artefakte von komprimierten Streaming-Quellen weniger zielgerichtet ausmerzen lassen. Die vorhandenen Filter dienen vor allem zur Abschwächung von Rauschmustern.

Die Motionflow-Zwischenbildberechnung kann getrennt für Video- und Filmsignale optimiert werden und die 24p-Wiedergabe gelingt in geringer Glättungstufe ohne Soap-Opera-Effekt und ohne störende Artefakte oder Aussetzer.
Über den Klarheitsregler lässt sich ein Backlight-Scanning-Effekt aktivieren, sodass sich die LCD-Panelschwächen hinsichtlich der Pixelreaktionszeit etwas kaschieren lassen. In Stufe 1 sind Helligkeitsunterschiede kaum auszumachen und es treten keine störenden Flackereffekte auf. Für eine besonders augenschonende Wiedergabe lässt sich der Bravia 5 auch ohne Nachbearbeitung nutzen (Motionflow-Klarheitsregler auf Stufe 0).
Der vergleichsweise geringe Input-Lag des Bravia 5 ist nicht selbstverständlich, denn insbesondere mit klassischer 60-Hz-Signalzuspielung zeigen Sonys Bravia-TVs häufiger einen etwas höheren Input-Lag als vergleichbare Modelle. Der Bravia 5 kann dagegen stets durch ein tolles Spielgefühl punkten und der vorbildlich abgestimmte Spielmodus ist einmal mehr ein Highlight. Zugleich bleiben die Dimming-Vorteile des XR Backlight Master Drives auch bei einer 120-Hz-VRR-Zuspielung erhalten.
Vergleich zu X90L, Bravia 7 und Bravia 9
Die Bravia-5-TVs setzen auf ein kontraststarkes VA-LCD-Panel und vergleichbar zu den X90L- und Bravia-7-Modellen wird die beste Bildqualität bei optimaler Sitzposition erreicht. Blickwinkelabweichungen werden hingegen mit ausbleichenden Bildern quittiert – hier zeigen die Bravia-9-Modelle mit X-Wide-Angle-Filter Qualitätsvorteile.
Leistungsunterschiede zwischen dem Bravia 5 und dem Bravia 7 zeigen sich vor allem bei der HDR-Spitzenhelligkeit: Die Bravia-7-Modelle erreichen die doppelte maximale Farblichtleistung und eine etwas höhere Flächenhelligkeit.
Statt eines vollwertigen Quantum-Dot-Filters, wie es beim Bravia 7 und Bravia 9 der Fall ist, kommt im Bravia 5 günstigere Mini-LED-Phosphor-Technik zum Einsatz – in diesem Bereich ähneln die Bravia-5-TVs den X90L-Modellen, die auf ein LED-Phosphor-Backlight setzten. Satte HDR-Farben lassen sich mit dem Bravia 5 dennoch erzielen.
Der Kontrastfilter des Bravia 5 mindert Spiegelungen nur unzureichend, doch der X90L und der Bravia 7 machen es nicht besser. Erst der Bravia 9 zeigt erkennbare Vorteile, wenn Lichtquellen ins Spiel kommen.
Dass die Bildausleuchtung des Bravia 5 schattig erscheint, überraschte im Test nicht, schließlich zeigten bereits der X90L und der Bravia 7 keine optimal homogene Bildausleuchtung. Auch die Pixelreaktionszeit des VA-LCD-Panels liegt nur im Mittelfeld, sodass sich Nachzieheffekte bzw. Unschärfen in dunklen Bildbereichen nicht vermeiden lassen.
In den klassischen Videoeinstellungen und durch die exzellente Motionflow-Ansteuerung inklusive eines effizienten Backlight-Scannings lassen sich die LCD-Panel-Schwächen gekonnt kaschieren. Doch im Spielmodus und mit 120-Hz-Quellen bleibt die Darstellung vergleichsweise weich. Hier stellen QD-OLEDs mit selbstleuchtenden Pixeln, wie Sonys Bravia 8 II (hier geht es zum Test), das Maß der Dinge dar.

Klanglich muss sich der Bravia 5 nicht vor dem Bravia 7 verstecken. Durch zwei Hauptlautsprecher und zwei weitere Treiber im oberen Gehäusebereich wird der Eindruck vermittelt, dass die Klänge scheinbar dem Bildschirm entspringen. Die Zusatztreiber erzeugen sogar noch etwas mehr Druck als bei den X90L-Modellen.
Doch wer mit dem Bravia 5 eine Filmatmosphäre erzeugen möchte, der sollte in zusätzliche Sony-Lautsprechersysteme investieren und den S-Center-Anschluss des Fernsehers verwenden, um den Bravia 5 als zentralen Lautsprecher einzubinden.
Sony Bravia 5: Geglückter X90L-Nachfolger
Der Bravia 5 ist der günstigste Einstieg in Sonys echte Heimkino-Liga und mit den neuen Mini-LED-LCD-Modellen schickt Sony die beliebten X90L-TVs in den Ruhestand: Der Bravia 5 arbeitet noch effizienter und durch die modernere Hardwareplattform fällt es im Praxisvergleich leicht, dem Bravia 5 den Vorzug gegenüber der Vorgängerserie zu geben.
Heimkinofans sollten vor allem die Bravia-5-Modelle in 75 und 85 Zoll im Blick behalten, die sich hinsichtlich der Local-Dimming-Anzahl und der Bildgröße vom getesteten 65 Zoll Modell absetzen, ohne dass der Aufpreis astronomisch hoch ausfällt.

Erst die 98-Zoll-Variante tanzt bezüglich der Preis-Leistung etwas aus der Reihe, bietet dafür aber die größte Bildfläche, die meisten Mini-LED-Dimming-Zonen und eine etwas höhere Maximalhelligkeit.
Wer noch höhere Bildqualitätssphären anstrebt, wird im Sony Bravia TV-Lineup schnell fündig: Die Bravia 7 Modellreihe bietet die doppelte HDR-Farblichtleistung und eine echte Quantum-Dot-Farbqualität (hier geht es zum Test). Die Bravia 9 TVs stellen hingegen die Referenz im 4K-QLED-LCD-Lineup dar (hier geht es zum Test).
Sony Bravia 5 (K-65XR55) Testurteil: Sehr gut (Highlight, Gaming-Tipp, Heimkino-Tipp, Kauftipp)
Einstellungen für ein optimales Bild | |||
Bildmodus | IMAX, Professionell oder Spiel | ||
Lichtsensor | Je nach Wunsch | ||
Autom. Luminanzstärke | Je nach Wunsch (Aus für max. Helligkeit) | ||
Autom. Tonkurve | Je nach Wunsch | ||
Autom. Weißabgleich | Aus | ||
Helligkeit | Je nach Wunsch (HDR max.) | ||
Kontrast | 90 | ||
Gamma | 0 | ||
HDR-Tonzuordnung | Abstufung bevorzugen (Aus: Spielmodus) | ||
Schwarzwert | 50 | ||
Schwarzabgleich | Aus (alternativ Niedrig) | ||
Erweit. Kontrastverst. | Aus (alternativ Niedrig) | ||
Autom. Lokal. Dimmung | Mittel | ||
Spitzenluminanz | Je nach Wunsch (HDR: Hoch) | ||
Farbe | 50 | ||
Farbton | 0 | ||
Farbbrillanz | Niedrig (alternativ Aus) | ||
Farbtemperatur | Experte 1 | ||
Bildschärfe | 50 | ||
Reality Creation | Auto oder Details bevorzugt, Intensität 2 | ||
Rauschred. | Aus oder Niedrig | ||
Motionflow Glätte | Film: 1, Kamera: 2 | ||
Motionflow Klarheit | 1 oder Min | ||
Filmmodus | Hoch oder Niedrig | ||
Bildformat | Wide, Anzeigebereich +1 | ||
HDR-Modus | Autom. | ||
HDMI-Videobereich | Autom. | ||
Farbraum | Autom. |
Bildquelle:
- Sony Voice Zoom 3: Sony