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Der Bezahlanbieter Sky hat die Bundesliga-Saison mit einem Rekordwert abgeschlossen. Durchschnittlich 1,03 Millionen Zuschauer schalteten die Sky-Konferenz und alle neun Einzelspiele insgesamt ein.

Im 50. Jahr ihres Bestehens beschließt die ARD-"Sportschau" die Saison mit der höchsten Sehbeteiligung seit der Spielzeit 2006/2007. Fast sechs Millionen Zuschauer schalteten die Sendung zum letzten Bundesliga-Spieltag ein.

Die Fußball-Bundesliga neigt sich dem Ende zu. Das ZDF wird den letzten Spieltag und die Krönung des neuen Deutschen Meisters gebührend feiern. Dafür ist ein zweiteiliges "aktuelles Sportstudio" geplant.

Mit der technisch aufwendigsten Übertragung der Bundesliga-Geschichte setzt die Deutsche Fußball Liga (DFL) die Titelfeier des deutschen Meisters Borussia Dortmund am kommenden Samstag (14. Mai) ins Bild.

Trotz des um eine Stunde nach hinten verschobenem Sendeplatzes hat das "Aktuelle Sportstudio" des ZDF seine Zuschauerzahlen steigern können. Die Sportsendung verfolgten an den 16 Samstagabenden der Bundesliga-Rückrunde durchschnittlich 2,42 Millionen Zuschauer.

Zum Endspurt der Fußball-Bundesliga startet die Samstagsausgabe der ARD "Sportschau" ab dieser Woche (30. April) bereits ab 17.30 Uhr. Auch die Bilder aus der höchsten deutschen Spielklasse flimmern dann früher als gewohnt über den Schirm.

Zum Schlussspurt der Fußball-Bundesliga verlängert das "Liga total!" seine Sendezeit. Von 14.55 Uhr bis 18.25 Uhr wird ausführlich über die fünf Nachmittags-Partien berichtet. Ausnahmsweise wird das Bayern-Schalke-Samstagsspiel in 3D übertragen.

Die Deutsche Fußball Liga will künftig über 40 000 Stunden historisches Videomaterial rund um Bundesliga, DFB-Pokal und Nationalmannschaft in einem Bewegtbild-Archiv sammeln - möglicherweise auch auf einem eigenen Fernsehsender.

Der Bezahlsender Sky hat mit dem Bundesliga-Spitzenspiel zwischen dem FC Bayern München und Bayer 04 Leverkusen am Sonntagnachmittag die bislang höchste Sehbeteiligung für ein Einzelspiel auf Sky Sport eingefahren.

Im Streit um die geplante Einstellung der ARD-Satellitenübertragungen an die deutschen Streitkräfte in Afghanistan wäre beinahe der führende Bezahlanbieter Sky als lachender Dritter über die Ziellinie gegangen.