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Nachdem das soziale Netzwerk Facebook nicht genügend gegen fremdenfeindliche Postings unternommen hat, hat nun die Politik eingegriffen und ein schärferes Vorgehen gegen Hasskommentare angekündigt. Auch eine Haftung der Onlineplattformen ist im Gespräch.

Nur einen Monat nach Einführung der eigenen Live-Video-App für prominente Nutzer lässt Facebook mehr Menschen live streamen. Nutzer mit einem verifizierten Account können Menschen weltweit am aktuellen Geschehen teilhaben lassen.

Facebook will seine Funktionen für Unternehmen verbessern. So sollen nun auch Online-Shops direkt über das soziale Netzwerk betrieben werden. Auch Instagram rüstet für Unternehmenskunden auf.

Endlich ist es soweit: Die von Facebook so angepriesenen Instant Articles ließen bisher ziemlich auf sich warten. Nun hat der "Spiegel" auf seiner Webpräsenz Spiegel Online seinen ersten Instant Article veröffentlicht.

Politiker fordern Facebook auf, Flüchtlinge in dem sozialen Netzwerk zur "geschützten Gruppe" zu erklären. Zudem soll härter gegen hetzerische Einträge vorgegangen werden. Facebook wird seit Tagen kritisiert, weil beanstandete Inhalte noch immer online sind und das Netzwerk keine klare Stellung gegen rechte Inhalte und Hetze bezieht.

Eigentlich schien es, als hätte Facebook seinen Zenit schon überschritten. Doch nun bekommt das soziale Netzwerk noch einmal kräftig Aufwind: Das Onlineportal konnte mit einer Milliarde User an einem Tag nun einen Nutzerrekord verzeichnen.

Nach der Debatte um Hass-Kommentare auf Facebook, hat das Onlineportal nun eingeräumt, Fehler bei der Löschung von Beiträgen mit rassistischen Inhalten gemacht zu haben.

Justizminister Heiko Maas hat angekündigt, mit den Verantwortlichen bei Facebook Gespräche über das Löschen von Nazi-Kommentaren zu führen. Der Kölner Medienanwalt Christian Solmecke sieht Facebook jedoch schon jetzt in der Pflicht zum Handeln.

Die Internet-Konkurrenz bietet schon seit längerem Sprach- und Chatassistenen an, nun hat auch Facebook nachgezogen. Das soziale Netzwerk baut den "M" getauften Dienst, hinter dem tatsächlich Menschen sitzen sollen, in seinen Messenger ein.

Die Flüchtlingsdebatte erhitzt die Gemüter und entsprechend tauschen sich die Nutzer auch zahlreich in den sozialen Netzwerken wie Facebook darüber aus. Nicht wenige Nutzer posten dabei hasserfüllte Kommentare oder rassistische Bemerkungen – im vermeintlichen Irrglauben das Netz sei anonym.