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Am 26. April erscheint der mehrfach ausgezeichnete Endzeit-Thriller "Hell" mit Hannah Herzsprung in der Hauptrolle auf Blu-ray bei Paramount Home Entertainment.

Der deutsche Regisseur Uwe Boll hat sich bisher vor allem als Genre-Filmer einen Namen gemacht. Für sein nächstes Projekt, "The Bailout", hat sich der 47-jährige Filmemacher den Wall-Street-Kollaps von 2008 zum Thema genommen.

Gerard Butler will es auf der Leinwand mit Terroristen im Weißen Haus aufnehmen. Der schottische Schauspieler und Star aus der Comicverfilmung "300" übernimmt die Hauptrolle in dem Actionfilm "Olympus Has Fallen".

Insgesamt 39 Filme gehen in diesem Jahr beim Kinderfilmfestival "Goldener Spatz" in den Wettbewerb um die Hauptpreise. Bei den sechs Kategorien sind auch fünf Spielfilmpremieren.

Hollywood-Regisseur und Oscar-Preisträger Woody Allen hat zuletzt in den großen Metropolen der Welt gedreht. Nach Paris, London, New York und Co. zieht es das New Yorker Multitalent jetzt in den Norden Europas: nach Kopenhagen.

Im April erweitert Arthaus seine Studiocanal-Collection um weitere zwei Filme. In die Sammlung werden dann Jean Renoirs "Die große Illusion" und Ernst Lubitschs "Sein oder Nichtsein" aufgenommen.

Was tut man nicht alles aus Liebe zum Oscar. Aus der neuen Spielfilmkomödie "Les infidèles" mit Jean Dujardin soll eine Szene herausgeschnitten worden sein, um die Oscar-Chancen des französischen Darstellers für seine Rolle in dem Stummfilm "The Artist" nicht zu gefährden.

Radikale Hindus haben in Nordindien die Dreharbeiten für den neuen Film von Oscar-Preisträgerin Kathryn Bigelow ("The Hurt Locker") über die Suche nach Terroristenchef Osama bin Laden unterbrochen.

Allein mit 400 000 Euro wird der neue Film von Oscar-Preisträgerin Caroline Link von der Filmförderungsanstalt (FFA) unterstützt. Auch andere prominente Regisseure wie Sherry Hormann, Vivian Naefe, Wolfgang Becker und Pepe Danquart können sich über eine Finanzspritze freuen.

Bei der Vergabe der spanischen Goya-Filmpreise ist der Polizei-Thriller "No habrá paz para los malvados" ("Keinen Frieden für die Bösen") als großer Sieger hervorgegangen. Der Streifen des baskischen Regisseurs Enrique Urbizu konnte sich gegen all Konkurrenten durchsetzen.