Schlagwort: kritik
Mörderischer Geburtstag zur Eröffnung der neuen „Tatort“-Saison
Der "Tatort" ist endlich aus der Sommerpause zurück. Zum Auftakt ermitteln die Kommisare aus Luzern im Fall eines kleinen Mädchens, das kurz nach seinem Geburtstag ermordet wird. Dabei geraten Flückiger und Ritschard in die Welt einer zerrütteten Familie, die im Bann einer religiösen Sekte steht.
Polizeigewalt und Demütigung beim neuen „Polizeiruf“
Der neue "Polizeiruf" aus München ermittelt diesmal in den eigenen Reihen. Nachdem eine Transsexuelle auf der Polizeiwache ermordet worden sein soll, müssen Meuffels und Burnhauser ihre Kollegen unter die Lupe nehmen - und betreten dabei eine Welt aus Gewalt, Resignation und Demütigungen.
„Tatort“ Bodensee: Misstrauen soweit das Auge reicht
Das "Tatort"-Team vom Bodensee bekommt es diesmal mit einem kniffligen Fall zu tun. Dabei geben nicht nur der Tote und ein möglicher Medizinskandal Rätsel auf, sondern auch die Frage, wem die Ermittler noch trauen können. Ist ihr Schweizer Kollege etwa in den Mord involviert?
Familientragödie beim neuen „Tatort“ aus Leipzig
Ein totes Mädchen. Ein Vater, der sich das Leben nehmen wollte. Und eine Mutter, die mit ihrem neuen Freund samt Tochter nach Ägypten ziehen wollte. Das Leipziger "Tatort"-Team bekommt es diesmal mit einer Familientragödie zu tun, bei der zu allem Überfluss dann auch noch eine BKA-Beamtin mitmischt, die sich als Kepplers Ex erweist.
Mord im Polizeipräsidium beim neuen „Tatort“ aus Bremen
Hauptkommissarin Inga Lürsen bekommt es in ihrem 28. Fall mit einem besonderen Mord zu tun, denn der Tote ist ihr Kollege und Liebhaber, ermordet im Polizeipräsidium. Voller Emotionen begibt sich die Bremer Kommissarin auf die Suche nach dem Täter - unterstützt von einem alten Bekannten.
Stuttgarter „Tatort“-Ermittler zwischen Gut und Böse
Das "Tatort"-Team aus Stuttgart wagt in seinem neuesten Fall ein Spiel auf Zeit, denn Lannert und Bootz haben nur wenige Stunden Zeit, um einen Anschlag zu verhindern. Dabei geraten die Ermittler in eine moralische Zwickmühle zwischen Gut und Böse: Wie weit kann man einem Verbrecher trauen?
„Tatort“ Wien: Ein Kopfschuss und das große Vergessen
Nach einem Schuss in den Kopf macht sich "Tatort"-Kommissar Moritz Eisner gemeinsam mit seiner Kollegin auf an den Ort des Geschehens: ein Dorf in Kärnten. Doch nicht nur Eisner kann sich an den Tathergang nicht erinnern, auch das Dorf selbst scheint vieles vergessen zu wollen - angefangen bei Familientragödien bis hin zu einem Massaker während der NS-Zeit.
Menschliche Fackeln beim neuen „Tatort“ aus Kiel
Während eines Licherfests geht ein Mann in Flammen auf und stirbt. Doch dieser Fall bleibt nicht der einzige Brandmord, mit dem es das Kieler "Tatort"-Duo in "Borowski und der brennende Mann" zu tun bekommen. Denn eine Mordserie beginnt, die ihren Ursprung vor über 50 Jahren nahm.
„Polizeiruf“ zwischen Westernstadt und Bootswerft
Die Brandenburger "Polizeiruf"-Ermittler verschlägt es diesmal in eine Westernstadt, in der die neue und vor allem unbeliebte Chefin einer Werft während eines Motivationstrainings mit ihren Mitarbeitern plötzlich zusammenbricht. Als dann auch noch ein Mordanschlag auf sie verübt wird, ist klar, dass es sich nicht um einen Unfall handelt.
Hamburg in Aufruhr bei Wotan Wilke Möhrings erstem „Tatort“
Nachdem Wotan Wilke Möhring schon bei den Leipziger Kollegen zu sehen war, bekommt der 45-Järhige nun seinen eigenen "Tatort". In seinem ersten Fall bekommt es der norddeutsche Ermittler dabei nicht nur mit einem Feuerteufel und seiner neuen Kollegin zu tun, sondern auch mit einer Stadt, deren explosive Stimmung mehr und mehr außer Kontrolle zu geraten droht.