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Die Zukunft des "Traumschiff" ist gesichert: Nach der Insolvenz der MS Deutschland hat das ZDF nun ein neues Kreuzfahrtschiff gefunden, auf dem künftig die Folgen der Reihe gedreht werden.

Das ZDF möchte seine Spartenkanäle ZDFneo und ZDFinfo auch in Zukunft nutzen, um neue Formate und Ideen auszuprobieren. Laut Intendant Thomas Bellut würden beide Sender ein zunehmend junges Publikum adressieren.

Anlässlich des am heutigen Mittwoch verübten Terroranschlags auf das Satire-Magazin "Charlie Hebdo" in Paris ändern einige TV-Sender ihr Programm. ARD, ZDF und Phoenix zeigen Sondersendungen.

ARD und ZDF könnten bei ihrer Programmplanung ruhig ein bisschen mehr Mut beweisen. So zumindest die Ansicht von Kulturstaatsministerin Monika Grütters, die sich wünscht, dass guten Kino- und Dokumentationsfilmen auch ein entsprechend guter Sendeplatz eingeräumt wird.

ZDF-Zuschauer dürfen sich in wenigen Tagen auf ein Wiedersehen mit Rainer Hunold als "Der Staatsanwalt" freuen, denn der öffentlich-rechtliche Sender strahlt acht neue Folgen der Krimi-Serie aus.

Pünktlich zum Start ins neue Jahr meldet sich "Inspector Barnaby" mit neuen Fällen zurück. Ab Sonntag strahlt das ZDF fünf neue Folgen der britischen Krimireihe aus.

Klassikfans haben nicht mehr die Qual der Wahl. Seitdem ARD und ZDF auf eine parallele Übertragung ihrer Silvesterkonzerte verzichten, herrscht am Jahresende Harmonie.

Die frisch ins Amt gewählte schwarz-rote Regierung in Sachsen will weiterhin auf Einsparungen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk hinarbeiten. Die Kosten müssten laut Dr. Fritz Jäckel, dem neuen Chef der Staatskanzlei, in Zaum gehalten werden.

Die Kabarettsendung "Ein Fall fürs All" mit Urban Priol und Emmanuel Peterfalvi wurde nun vom ZDF wieder eingestellt. Bereits nach der dritten Sendung waren sich Sender und Akteure einig, dass es mit der inhaltlichen Entwicklung des Formates so nicht weitergehen kann.

Gestern Abend konnte sich das Fernsehpublikum in der Stille des heimischen Wohnzimmers noch einmal von Entertainer Udo Jürgens verabschieden. ARD und ZDF wiederholten die Programme zum Tod des Sängers und lockten damit über acht Millionen Deutsche vor die Bildschirme.