ARD will Übertragungsqualität für Fußball absichern

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Fußball, Stadion, Spieler; © Michael Stifter - stock.adobe.com
© Michael Stifter - stock.adobe.com

ARD entscheidet sich erneut für das Unternehmen Akamai, um auch künftig eine hohe Übertragungsqualität für TV-Fußball gewährleisten zu können.

Als Landesrundfunkanstalt ist der Westdeutsche Rundfunk (WDR) Teil der ARD und in diesem Rahmen für das Internetstreaming bedeutender Fußball-Spiele verantwortlich. Akamai unterstützt den Sender bei dieser Aufgabe und nutzt dafür die Leistungen der G&L Geißendörfer und Leschinsky GmbH, einem Kölner Managed Service Provider, mit dem das Unternehmen bereits seit Langem zusammen arbeitet.

Zehnjährige Zusammenarbeit von ARD und Akamai wird fortgeführt

Die Kooperation von Akamai, G&L und dem WDR besteht ebenfalls seit über zehn Jahren. Dass während Großveranstaltungen ein besonderer Bedarf an großen Kapazitäten besteht, versteht sich von selbst. Akamai soll diese Anforderungen im Einklang mit den Datenschutz-Bestimmungen des Senders auch in Zukunft bedienen. In diesem Jahr bietet das Unternehmen erweiterten Support bei insgesamt 48 Spielen (24 vom ZDF und 24 von der ARD übertragen).

Akamai kümmert sich um die Übertragungsqualität und Sicherheitsbestimmungen

Die großen Fußball-Events gehören zu den reichweitenstärksten Veranstaltungen weltweit. Die Media Delivery-Lösung wurde laut Angaben von Akamai eigens für ein adaptives Bit-Rate-Streaming optimiert. Das Ergebnis soll beste Qualität und ein hoher Sicherheitsstandard über ein großes Spektrum von Network-Typen – mobil und terrestrisch – mit unterschiedlichen Verbindungs-Geschwindigkeiten hinweg sein. Eine weitere Schlüssellösung, die vom WDR während der Fußballübertragung genutzt wird, ist laut Akamai der Kona Site Defender. Er wurde entwickelt, um Web und mobile Assets von Unternehmen vor raffinierten Web-Applikationen und DDoS-Attacken zu schützen.

Quelle: Akamai

Bildquelle:

  • Fussballer_Stadion: © Michael Stifter - stock.adobe.com

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