
Ryan Coogler schmeißt mit „Blood & Sinners“ ein wildes Gemengelage auf den Tisch: Hommage trifft auf Abrechnung, märchenhafter Vampir-Horror auf eine (film-)historische Zeitreise, sinnlicher Sex auf blutigen Splatter, und über allem thront eine leidenschaftliche Ode an den Zauber der Musik.
Es soll hier gleich zu Beginn ein vorläufiges Urteil formuliert werden, denn dieses vollgestopfte Potpourri hat so einige Schätze und Überraschungen im Gepäck, welche die nachfolgenden Erläuterungen in Teilen vorweg nehmen. Ohne gleich ins Konkrete zu gehen, sei daher zuvorderst gesagt, dass „Blood & Sinners“ von gleichsam kreativer Verspieltheit wie handwerklicher Kunstfertigkeit zeugt und ein faszinierendes, geradezu magisches Flair zu erschaffen vermag.
Auf der Gegenseite offenbaren sich Hänger und Versäumnisse, die den Spaß trüben können. Das hat unter anderem mit der üppigen Genre-Mixtur zu tun, welche hier spannende Räume eröffnet, dabei allerdings den Fokus zerstreut. Regisseur und Drehbuchautor Ryan Coogler zitiert Idole und Kollegen, gleichzeitig legt er den Finger auf tiefe kollektive Wunden. Die Folge ist eine stetige Vermengung aus Hommage und Anklage. Im Lichte all solcher Querschläge offenbart sich eine tendenzielle Identitätsverwirrung, obgleich ein besonderer Reiz zu Tage tritt. Aber eins nach dem anderen. Worum geht es überhaupt?
Mississippi Blues
Wir schreiben das Jahr 1932. Unter der sengenden Sonne Mississippis hat sich an der Unterjochung und prekären Existenznot der Afroamerikaner seit Jahrzehnten nichts geändert, obwohl die Sklaverei offiziell mit dem Ende des Sezessionskrieges 1865 abgeschafft wurde. Nach wie vor schuftet die schwarze Bevölkerung für einen Hungerlohn tagein, tagaus auf den Baumwollfeldern. Es ist die Ära der strikten Rassentrennung im Süden, welche jeden kleinsten Schritt im Alltag regelt. Erst in den 1960ern sollten die menschenfeindlichen Jim-Crow-Gesetze dank der Bürgerrechtsbewegung aufgehoben werden.
Der gerade erst flügge gewordene Pfarrerssohn Sammie Moore (Miles Caton), genannt Preacher Boy, ist einer dieser vielen Feldarbeiter. Nach all der harten Plackerei hat er sich einen freien Tag verdient und er hat nichts als den Blues im Sinn. Sammie ist ein begnadeter Musiker und Sänger. Er schnappt sich die Gitarre seines Onkels und wird gleich am frühen Morgen von seinen beiden älteren Cousins Smoke und Stack (Michael B. Jordan in einer Doppelrolle) aufgegabelt. Die Zwillinge sind nach Jahren ominöser Geschäftstätigkeiten aus Chicago wieder zurückgekehrt und haben große Pläne für die heutige Nacht.
In einer alten Scheune, weit abgelegen vom Schuss, wollen sie ein Tanz-Lokal für ihresgleichen eröffnen und Sammie soll für alle spielen. Dafür haben sie kistenweise irisches Bier und italienischen Wein mitgebracht. Die örtliche Mundharmonika- und Piano-Legende Delta Slim (Delroy Lindo) holen sie ebenfalls noch mit an Bord sowie viele weitere Weggefährten aus vergangenen Tagen. Die Club-Premiere soll mit einem Paukenschlag über die Bühne gehen. Um sich gegen den örtlichen Ku Klux Klan wehren zu können, haben sie eine gute Auswahl an Bleispritzen in der Hinterhand. Nur mit einem hat das schneidige Brüderpaar nicht gerechnet: Dass die entfesselte Magie des Blues auch den Teufel anzulocken vermag … genauer gesagt blutdurstige Vampire.

Ein Medley durch die Zeit
Ryan Coogler, der zuvor schon bei „Creed – Rocky’s Legacy“ (2015) sowie „Black Panther“ (2018) und dessen Nachfolger „Wakanda Forever“ (2022) für Regie und Drehbuch verantwortlich zeichnete, weiß mit Budgets in dreistelliger Millionenhöhe umzugehen. Für „Blood & Sinners“ standen immerhin stattliche 90 Millionen US-Dollar zur Verfügung. Die sieht man dem Film an, obwohl die Lutzi größtenteils in einer baufälligen Scheune abgeht.
Das Setting der frühen 1930er mit all den Oldtimer-Boliden, ländlichen Krämerlädchen und ratternden Tommy Guns wurde in Sachen Sets, Kostümen und Ausstattung mit viel Verve und Detailliebe zum Leben erweckt. Besonders eindrucksvoll sind die mehrminütigen Plansequenzen, welche punktgenau im Takt der beflügelnden Blues-Arrangements mit dem Filmpublikum tanzen und dabei musikalisch zunehmend in einen wilden Eklektizismus verfallen, der gleichsam eine kulturgeschichtliche Linie zieht. Zweifellos sind diese opulenten Oneshots die ästhetischen Höhepunkte eines nach audiovisuellen Maßstäben ohnehin von Anfang bis Ende äußerst elegant inszenierten Films.
Neben seinem Stammschauspieler Michael B. Jordan („Creed“- und „Black Panther“-Reihe) hat sich Coogler u. a. noch Hailee Steinfield mit ins Boot geholt, die bereits 2010 mit gerade einmal 14 Jahren in dem grandiosen Coen-Brüder-Remake des John-Wayne-Klassikers „True Grit“ brillierte, oder auch den Veteranen Delroy Lindo, der sich in den 1990ern mit Filmen wie „Malcolm X“ (1992), „Schnappt Shorty“ (1995) und dem John-Woo-Action-Streifen „Operation – Broken Arrow“ (1996) einen Namen machte.
Django gegen Vampire
Wer übrigens bei der Prämisse eines einsamen Nachtclubs, der von Vampiren heimgesucht wird, an „From Dusk Till Dawn“ (1996) denkt, liegt goldrichtig. So wie auch in Robert Rodriguez’ kultigem Splatter-Fest muss hier eine blutige Schicksalsnacht überstanden werden, in der sehnlichst den ersten morgendlichen Sonnenstrahlen entgegen gefiebert wird. Dabei helfen selbstverständlich Holzpflöcke, geweihtes Wasser und dergleichen. Quentin Tarantino hat ebenfalls ein Wörtchen mitzureden, nimmt Coogler doch in verwandter Weise Rache an der Geschichte, wie das zuvor schon in „Inglourious Basterds“ (2009) oder „Django Unchained“ (2012) geschah.
An dieser Stelle sei ein kleiner Spoiler bezüglich des Filmendes von „Blood & Sinners“ erlaubt, ohne relevante Story-Details oder Twists verraten: Denn so, wie sich der von Jamie Foxx gespielte Django in „Django Unchained“ als befreiter Sklave durch die weißen Sklavenhalter ballert, so schließt auch „Blood & Sinners“ mit einem Vergeltungsakt an den sadistischen Lynchmord-Fanatikern des Ku Klux Klans, im Alleingang ausgeführt von einem wütenden Schwarzen mit einer Tommy Gun … Ratatatata … da erhebt auch Corbuccis Ur-Django von 1966 seine Hand zum Gruße mit der Gatling im Anschlag.

Von „Shaft“ bis Stephen King
Apropos wütender Afroamerikaner mit Knarre und donnernden Fäusten: All jene rassistischen Generationen-Verbrechen, die Ryan Coogler in „Blood & Sinners“ offen ins Feld wirft und die er stellenweise mit bitterer Entschiedenheit zur Anklage erhebt; sowie die daran geknüpfte Selbstermächtigung der entrechteten schwarzen Bevölkerung gegenüber ihren weißen Unterdrückern als auch die Rachegelüste und Gewaltfantasien, die daraus erwachsen sind; all das scheint sich nicht zuletzt aus einer Hommage an das Blaxploitation-Kino der 1970er zu speisen. Kultklassiker wie „Shaft“ (1971), „Super Fly“ (1972) oder „Black Caesar“ (1973) haben eine Formel etabliert, die sich im Wesentlichen auch bei „Blood & Sinners“ wieder findet: Ein starker Antiheld gewinnt die Kämpfe und haut griffige Oneliner raus (Check); es gibt erotische Sexszenen mit vielen hübschen Frauen (Check); der funkige Blues- und Soul-Soundtrack ist eine elementare Säule des gesamten Filmvergnügens (Doppel-Check).
Dass die Story spezifisch im Jahr 1932 angesiedelt wurde, verdeutlicht darüber hinaus eine ästhetische Nähe zu einst tabubrechenden Mafia-Streifen wie „Scarface“ (1932) oder „Der kleine Cäsar“ (1931) … Und die Vampire gibt’s ja auch noch. Coogler hat bezüglich Letzteren den Roman „Brennen muss Salem“ von Stephen King als Inspirationsquelle genannt. Zudem fällt bei „Blood & Sinners“ auf, dass die virusartige Ausbreitung der Blutsauger dem sogenannten Hillbilly-Milieu entspringt, wodurch sich eine Interpretation anbietet, die darin die sinnbildliche Zuspitzung einer inzestuösen Degeneration jener weißen Bevölkerungsteile markiert.

Coogler à la Tarantino
Donnerlittchen! Bei all den vielen Fässern, die hier aufgemacht werden, kann einem ganz schwindelig werden. Coogler stammt übrigens selbst aus Mississippi und wollte mit seinem nunmehr fünften Kinowerk nach eigenen Aussagen der Geschichte seiner Vorfahren eine Bühne geben. Bisher unerwähnte filmische Vorbilder sind darüber hinaus Arbeiten von John Carpenter und den Coen-Brüdern. Ein weiteres Mal drängt sich dabei ein Wink zu Tarantino auf. Der „Pulp Fiction“-Regisseur ist als B-Movie-Nerd ja schließlich berühmt für seine exzessiven Referenz-Gewitter sowie für die zentrale Bedeutung seiner Soundtracks als ästhetisches wie narratives Quellmaterial.
„Blood & Sinners“ verfährt nach einer ähnlichen Blaupause, auch wenn uns Coogler die Filmzitate etwas subtiler um die Ohren pfeffert. Dank seiner kreativen Kunstfertigkeit inklusive des erforderlichen Detailwahns türmt er dabei auf handwerklichem Spitzenniveau eine kunterbunte Wundertüte auf. Wie eingangs erwähnt, wird dabei in den besten Momenten eine flirrende Magie entfesselt … wenn da nicht auch Probleme wären, die das Feuerwerk partiell wieder verdunkeln können.
Rhythmus im Blut
Vor allem nach hinten raus wird viel Wind aus den Segeln genommen und die klare Linie verfehlt. Die Laufzeit beträgt um die 138 Minuten, was per se kein Kritikpunkt ist, gibt es doch genug Meisterwerke, die gehörig Sitzfleisch verlangen. Dennoch: Eine Kürzung um 20 Minuten, vielleicht sogar um eine halbe Stunde, hätte den auffälligen Versäumnissen hier das Gewicht nehmen können.
Besonders mit Blick auf das offensichtlichste Vorbild „From Dusk Till Dawn“ drängt sich nach satten zwei Filmdritteln die Frage auf, wieso das Blutvergießen einfach nicht in die Vollen gehen will. Das ernüchternde Fazit ist, dass dieser Wunsch bis zum Schluss nicht hinreichend eingelöst wird. Entsprechendes Vampir-Gemetzel gibt es zwar, trotz professioneller Qualität ist dieses aber zu dürftig und zu konservativ inszeniert.

Schwätzchen mit Blutsaugern
Jene tiefe Befriedigung, die Robert Rodriguez’ überzogener Action-Irrsinn erzeugt, stellt sich in „Blood & Sinners“ nie ein. Stattdessen halten die Eingekesselten an der magisch versiegelten Türschwelle minutenlange Schwätzchen mit den Blutsaugern … Och nö! … Mit diesem Vampir-Gesocks quatscht man doch nicht gemütlich, sondern rammt ihnen die Holzpflöcke ins Herz! Die verführerische Dynamik, welche zuvor mittels der grandiosen Plansequenzen aufgebaut wurde, erstarrt bei solchen Durchhängern in einem wabernden Limbo. Da ist auch die bereits erwähnte Tommy-Gun-Szene mit dem Ku Klux Klan ein reichlich verspäteter Spaß. Freunde gepflegten Baller- und Splatter-Vergnügens kommen bei „Blood & Sinners“ demnach nicht auf ihre Kosten, obwohl stets eine entsprechende Karotte vor der Nase hängt.
Generell fügt sich die Horror-Action nicht wirklich harmonisch ins Gesamtbild ein, weil die meiste Zeit gänzlich andere Filmbedürfnisse das Rampenlicht einfordern. Etwas ketzerisch könnte man daher fragen, warum überhaupt das ganze Vampir-Fass aufgemacht wurde. Wer diesen nicht unwesentlichen Dämpfer verzeihen kann, findet in der surrenden Mississippi-Hitze nichtsdestotrotz die passende Unterhaltung für die derzeit glühenden Sommertage. Und wer die Credits durchlaufen lässt, wird außerdem mit einem ungewöhnlich umfangreichen Epilog samt Gastauftritt von Blues-Legende Buddy Guy sowie einer weiteren kurzen wie beeindruckenden Blues-Nummer entlohnt.
Audiovisueller Rausch
Dass sich Coogler für einen Wechsel des Bildseitenverhältnisses entschied, ist in diesem Fall eine echte Offenbarung. Ähnlich wie die Musik entwickelt auch dieses visuelle Element eine eigene Identität. So steigt der Fokus auf das Gezeigte, wenn sich der Bildschirm vom weiten 2.76:1 zum bildschirmfüllenden 1.78:1 öffnet. Das beste Beispiel dafür ist der kurze Augenblick der Ruhe vor dem Gemetzel, wenn sich alle auf den bevorstehenden Kampf vorbereiten und dermaßen angespannt auf die wummernde „Barriere“ vor ihnen starren, dass sich das Bildseitenverhältnis vergrößert. Oder die Trance, die Sammies Gesang auslöst und den Bildschirm wie auch die Pupillen öffnet. Es gibt auch 2.76:1-Szenen, die von einem kurzen 1.78:1-Blitzer der Sonne unterbrochen werden. Das macht Eindruck und wirkt, als hätte man selbst spontan in die Sonne geblickt. Ebenjener Quell des Lichts, der Wärme und der Hoffnung, dem die Vampire abgeschworen haben.
Der Stil des Bildes kann als Postkarten-Ästhetik umschrieben werden. Enorm hochgezogene Kontraste geben dem Gezeigten starke Konturen mit noch stärkeren Schatten. Erst nach Sonnenuntergang, sobald die Partys steigen, lässt der Schwarzwert nach. Da auch das Cover mit einem leicht angehobenen Schwarz arbeitet, könnte man meinen, dass das zum intendierten Stil des Films gehört. Dagegen spricht, dass die UHD-Blu-ray durchgängig perfektes Schwarz präsentiert und den Kontrast auf ein ganz anderes Level hebt, als auf dem HD-Medium.
Zusammen mit den sehr hellen Spitzlichtern, der überirdischen schärfe samt nativer 4K-Auflösung und den heftigen Farben entwickelt der auf teurem 65Millimeter-Material bzw. mit IMAX-Kameras gedrehte Film eine rauschhafte Qualität. Es ist quasi ein Muss, dieses audiovisuelle Kunstwerk auf einer Leinwand oder einem großen Bildschirm in der bestmöglichen Qualität via UHD-Blu-ray zu erleben. Die hohe Auflösung wirkt sich aber auch positiv auf die HD-Version aus, die für ihre Verhältnisse ebenso eine überdurchschnittliche Schärfe liefert.

Großes Soundspektrum dank Dolby Atmos
Zum Rausch trägt natürlich auch der ohrenöffnende Dolby-Atmos-Mix bei, welcher auf beiden Medien vorliegt. Komponist Ludwig Göransson hat den Film zusammen mit Ryan Coogler als Gitarren-Stück konzipiert, weshalb man hier u. a. einige sehr hohe und sehr filigrane Saitenanschläge zu hören bekommt. Das Soundspektrum nutzt also die volle Bandbreite des verlustfrei komprimierten Codecs. Hinzu kommt eine Dynamik, die sich unterschwellig anschleicht und dann plötzlich in die Vollen geht, irgendwann wieder abschwellt, während die Charaktere ihre ökonomisch geschriebenen, bedeutungsschwangeren Dialoge raunen und die Hintergrundmusik ihre Saiten zupft, bevor die heftigen Argumente wieder inbrünstigere Klänge einleiten – fast wie eine Jam-Session.
Auch die Möglichkeiten objektbasierter Abmischung werden genutzt: Intoniert z. B. Obervampir Remmick (Jack O’Connell) eine irische Folk-Nummer, tanzen die restlichen Blutsauger nicht nur im Bild um ihn herum. Dem dauerpinkelnden Türsteher Cornbread flüstern sich die fiesen Stimmen aus jeder Richtung ins Gehirn. Alternativ steht auch eine DD-5.1-Tonspur sowie eine Audiodeskription für sehbehinderte Menschen zur Auswahl.
Aus Liebe zur Musik
Zu den Extras zählen ein Making-of, Beiträge zur Film-Musik und zum Kreaturen-Design, ein Porträt der Zwillinge Smoke und Stack, das Featurette „Geister des Tiefen Südens“ sowie die üblichen „Nicht verwendeten Szenen“. Am interessantesten ist dabei der Beitrag zum Soundtrack, in dem der Filmkomponist Ludwig Göransson darlegt, dass die Musik vor dem Dreh des Films entstand, damit die Darsteller – allen voran der 20jährige Musiker Miles Caton – selber singen können. Beim Dreh wurde nicht selten Live-Musik gespielt. Obwohl es sich nicht um ein Musical handelt, ist die Musik dermaßen mit der Handlung verwoben, dass sie die Lebensader ebenjener darstellt. Der Blues wird hier beispielsweise als „Medizin“ oder auch „Befreiung“ kommuniziert, zugleich sieht Sammies Prediger-Vater ebendiesen als sündigen „Tanz mit dem Teufel“, wobei Sammies Gitarre ein extrem wichtiges Symbol darstellt.
Letztlich ist es die Musik, die den Blutsauger Remmick anlockt und zugleich zum allgemein zugänglichen kulturellen Lebenselixier wird. Man kann den Film daher auch als Musik-Battle begreifen, da auf der einen Party Blues und auf der „Gegen-Party“ irischer Folk gespielt wird. Wollen die Vampire wirklich nur eine eigene, weltoffene Gemeinschaft gründen, wie sie es behaupten? Daran scheint ihnen jedenfalls mehr gelegen zu sein, als am Stillen ihres Blutdursts. Zum Schluss sei noch erwähnt, dass Warner Bros. neben der Standard-Blu-ray eine Standard-4K-Version sowie ein 4K-Steelbook zum Kauf bereit stellt.
Autoren: Felix Ritter, Falko Theuner / Redaktion: Lars Zschoke
Auch wenn das Steelbook schon vergriffen ist; die 4K-UHD in der klassischen Softbox kann noch für rund 30 € bei Amazon gekauft werden.

Wer nicht keinen Faible für physische Verpackungen hat, kann den Film auch digital bei Prime Video erwerben.

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