Fritz Wepper: Wie geht es der Schausspiellegende?

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Fritz Wepper steht in der Tür eines Autos
Fritz in einer der letzten Folgen "Um Himmels Willen". © ARD/Barbara Bauried

Der 80-Jährige Kultschauspieler („Die Brücke„, „Um Himmels Willen„) erholt sich aktuell von einer Krebsoperation. Der letzte Stand von Fritz Wepper selbst: „Vielleicht kann ich Anfang des Jahres nach Hause“.

Schauspieler Fritz Wepper ist zuversichtlich, dass er nach einer Krebsoperation bald aus der Reha entlassen wird. „Wenn alles gut läuft, kann ich Anfang des Jahres nach Hause“, sagte der 80-Jährige kurz vor Weihnachten dem Magazin „Bunte“.

„Ich freue mich auf jeden Tag, den ich mit meiner Familie verbringen kann.“ Wepper hatte Anfang des Jahres öffentlich gemacht, dass er an Krebs erkrankt ist. Die vergangenen Monate verbrachte er in einer Reha-Einrichtung am Tegernsee.

„Ich fühle mich wohl hier und bin froh, dass ich das Krankenhaus verlassen konnte“, sagte der Schauspieler zu „Bunte“. Nach einer langen Liegezeit wolle er jetzt Herz, Lunge und Muskeln stärken: „Ich will wieder so selbstständig und mobil wie möglich werden.“

Einem Interview mit der Illustrierten „Das Neue Blatt“ von Anfang Januar zufolge strengt ihn die Therapie schon an, „aber es ist eine wohltuende Müdigkeit.“ Wepper möchte nach der Tumor-OP möglichst autark leben können. Das werde sicher nicht mehr ganz so gehen wie vorher, aber er wähnt sich auf einem guten Weg, so der Kultdarsteller weiter in dem Interview. (dpa/bey)

Bildquelle:

  • df-fritz-wepper-uhw: ARD-Foto

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