Kai Ebel fühlt sich modisch missverstanden

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Der wegen seiner bunten Outfits als Paradiesvogel verschriene Motorsport-Reporter Kai Ebel (57) fühlt sich modisch missverstanden.

„Die meisten verwechseln bei mir immer ‚bunt‘ und ‚modisch'“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Wenn gerade Farben angesagt seien, dann trage er Farben – aber eben nicht immer.

Es komme auch auf den Anlass an, so Ebel. „Mir kommt das immer viel zu kurz, dass die Leute bei mir nicht auf die Zusammenstellung, den Sitz und die Passform der Kleidung achten, sondern das einfach als bunt abtun.“ In seinem neuen Buch („Von Schumacher bis Schumacher“) kläre er das alles ein wenig auf.

Der gebürtige Mönchengladbacher, der als Reporter bei den Autorennen der Formel 1 bekannt wurde, moderiert in Kürze ein Kart-Rennen bei RTLzwei. Bei „Grip – Promi Kart Masters“ am Sonntag (7. November) und Montag (8. November) treten in Duisburg Promis gegeneinander an (DIGITAL FERNSEHEN berichtete). Dabei sind nach Senderangaben unter anderem diverse RTLzwei-Stars und -Sternchen angekündigt sowie einige altbekannte „Grip“-Gesichter.

Kai Ebels langjähriger Motorsport-Kollege bei RTL, Christian Danner, ist ebenfalls mit von der Partie. Er kommentiert das Spektakel. (dpa/bey)

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