
Top-Ergebnis für Deutschland gegen Dänemark im Ersten. Im ZDF räumte „BesserEsser“ insbesondere bei den Jüngeren ab.
Auch am Dienstag hat das Gruppenspiel der deutschen Frauen-Fußball-Nationalmannschaft im deutschen Fernsehen herausragende Ergebnisse geliefert. Schon Ende vergangener Woche erwies sich das Team als echter Quotenbringer. Damals schauten zur Primetime über 8,2 Millionen Menschen zu. Das Spiel gegen Dänemark wurde am Dienstag nun schon um 18 Uhr angepfiffen und im Ersten lag die ermittelte Reichweite bei 7,02 Millionen. In diesen Zahlen nicht inbegriffen sind Livestream-Abrufe im Web. Und einige dürften die Partie zudem auch bei DAZN gesehen haben – der Streamer hält ebenfalls Rechte an dem Turnier. Das Erste jedenfalls sicherte sich mit dem Match starke 38,7 Prozent insgesamt und 40,5 Prozent bei den Jungen. Passabel schlug sich nachmittags die Übertragung der „Tour de France“, die mit 11,0 Prozent bei allen aber keine Bäume ausriss. Nur etwa 600.000 Menschen schalteten im Schnitt ein.
Die Dienstags-Primetime auf einen Blick

Auf 18,5 Prozent gesamt und 18,8 Prozent bei den Jüngeren kam zudem das Frauen-EM-Spiel abends ab 21 Uhr, ausgetragen von Polen und Schweden. Die durchschnittliche Reichweite lag hier bei 3,66 Millionen. Sehr gut dagegen gehalten hat das ZDF, das dem Fußball einen „Besseresser“-Doppelpack entgegen setzte. Ab 20:15 Uhr lag die Quote bei 14-49 bereits bei starken 9,8 Prozent. Als es nach 21 Uhr dann um „McDonald’s“ ging, stieg das Ergebnis auf fantastische 13,7 Prozent. Insgesamt lag die ermittelte Reichweite bei 2,08 und 2,13 Millionen Zusehenden.
Quelle: AGF Videoforschung; AGF SCOPE 1.11; 08.07.2025; Marktstandard: Bewegtbild; Auswertungstyp TV; produktbezogen
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