Für die kommende Staffel hat RTL einen interessanten Ausstrahlungsrhythmus geplant.
Im November und Dezember ist bei RTL wieder Zeit für „Bauer sucht Frau“. Die neuen von Inka Bause moderierten Folgen laufen in der Regel wieder montags, wobei RTL Richtung Finale die Zügel anzieht. Konkret: Im linearen Fernsehen meldet sich die Kuppelshow am Montag, 3. November zur besten Sendezeit zurück. Der Montag bleibt dann auch bis zur Weihnachtswoche, also bis einschließlich 22. Dezember, „Bauer sucht Frau“ beim Kölner Sender. Im Dezember laufen Folgen der Sendung linear allerdings auch dienstags. Konkret plant RTL am 2. Dezember, 9. Dezember, 16. Dezember und dem Tag vor Weihnachten mit Episoden. In der Adventszeit geht es also besonders häufig auf die Höfe. Alle Folgen werden zudem sieben Tage vorab bei RTL+ bereitgestellt.
Im Anschluss an „Bauer sucht Frau“ gibt es montags ab 22:30 Uhr ein Wiedersehen mit „Ralf, der Bauernreporter“. Mit viel Neugier trifft Ralf Herrmann die Bauern und Bäuerinnen von „Bauer sucht Frau“, packt tatkräftig mit an und entlockt ihnen charmant so manches Geheimnis. Wie leben die neuen Stars der aktuellen Staffel? Wer sind sie?
„Bauer sucht Frau“: Diesmal suchen Menschen zwischen 25 und 73 die Liebe
Die teilnehmenden Landwirtinnen und Landwirte sind diesmal zwischen 25 und 73 Jahren alt. In einem RTL-PR-Interview sagt Moderatorin Bause: „Die Sendung hat das Bild von Bäuerinnen und Bauern nachhaltig mitgeprägt. Ob in der Medienlandschaft, in der Werbung oder bei Events. Der Begriff ‚Bauer sucht Frau‘ ist längst Teil der Popkultur. Es gibt Motto-Partys, Faschingskostüme und zahllose Anspielungen in anderen Formaten. Gleichzeitig ist das Interesse am Landleben gewachsen. Zeitschriften wie ‚Landlust‘ oder ‚Landliebe‘ feiern große Erfolge. Auch sie zeigen, wie sehr sich das Lebensgefühl ‚Land‘ in den Alltag der Menschen geschoben hat. Ich bin stolz, dass unsere Sendung dazu einen Beitrag leisten konnte.“
Für die anstehende Staffel wünscht sie sich „Unterhaltung, eine schöne Zeit, bestenfalls die große Liebe für meine Bauern und Bäuerinnen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.“
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