Ex-Fußball-Millionär bei „Armes Deutschland“

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Ex-Fußball-Millionär bei „Armes Deutschland“.

RTLzwei mit zwei neuen Episoden der Dokumentation, die Menschen in sozialen Nöten und ihren Umgang damit zeigt.

Zwei neue Folgen „Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern“ zeigt RTLzwei ab dem 7. Oktober um 20:15 Uhr. Bereits sieben Tage vorab sind sie auf RTL+ zu sehen. Worum geht es? Bei Carola und Lothar sollen bald schon die Hochzeitsglocken klingeln, doch die Vorbereitungen laufen schleppend. Die 38-jährige Sara aus dem Ruhrgebiet ist auf der Flucht vor den Vollzugsbehörden. Chris aus Duisburg verfolgt seinen Traum einer Karriere im Erotikfilm-Geschäft.

Mit den beiden Episoden bietet der Sender „wieder bewegende und authentische Einblicke in das Leben von Menschen, die am Rand der Armutsgrenze stehen – und sehr unterschiedlich mit ihrer Situation umgehen“. So setzt in Köln Carola nach der Trennung von Stefan nun alles auf eine gemeinsame Zukunft mit „Schon-Wieder-Freund“ Lothar. Eine Hochzeit steht zwar im Raum, aber die Vorbereitungen laufen eher schlecht als recht. Zwischen alten Eheringen, gebrauchten Brautkleidern und plötzlich aufflammenden Zweifeln bahnt sich neues Drama an – ihr Ex Stefan wittert seine Chance.

Vom Millionär zum Bürgergeldempfänger

Ex-Torwartlegende Eike Immel stand im Tor der deutschen Nationalmannschaft und lebte das Leben eines Stars. Doch dann kam der tiefe Fall. Heute kämpft er mit Schulden, einer gescheiterten Ehe und einem Leben am Existenzminimum. Auch sein Weg vom Millionär zum Bürgergeldempfänger ist in den neuen Folgen zu sehen.

Weitere Themen: Sara aus dem Ruhrgebiet flieht vor einer drohenden Haftstrafe und kämpft darum, ihre kleine Tochter zurückzubekommen. Gibt es für sie einen Ausweg oder muss sie ins Gefängnis? Chris aus Duisburg verfolgt weiterhin seinen Traum einer Karriere im Erotikfilm-Geschäft. Seine schwangere Freundin ist davon jedoch wenig begeistert. Wird er seine Träume trotzdem verwirklichen?

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1 Kommentare im Forum
  1. Eike Immel, jeder ist seines Glückes Schmied und er hatte bedeutend bessere Voraussetzungen als Millionen von Deutsche. Von daher, absolut Null Mitleid von mir.
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