„Hart aber fair“ mit schwachem Comeback

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"Hart aber fair" neues Studio 2024
© WDR / Julia Sellmann

Der Polittalk meldete sich am Montag aus der Sommerpause zurück – mit mageren Quoten. Viel besser lief das Vorabendprogramm des Ersten.

Louis Klamroth hat sich am Montag mit neuer Folge von „Hart aber fair“ im Programm des Ersten zurückgemeldet, nach längerer Sommerpause war wieder um 21 Uhr zu sehen, doch die Quoten fielen sehr mäßig aus. Seine 75 Minuten lange Sendung kam insgesamt nicht über 7,3 Prozent Marktanteil hinaus, es schauten im Schnitt 1,51 Millionen Menschen ab drei Jahren zu. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen kam der ARD-Talk nur auf unterdurchschnittliche Ergebnisse. Mehr als 4,8 Prozent waren nicht drin, dabei hatte das im Vorfeld gezeigte „Faszination Europa“ noch mit 8,3 Prozent geglänzt. Die 20:15-Uhr-Doku kam im Ersten am Montagabend auf 2,08 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer und 9,5 Prozent Marktanteil.

Während die Primetime des Ersten also nur einstellige Quoten verbuchte, lief das Vorabendprogramm einmal mehr richtig gut. „Morden im Norden“ ergatterte um 18:50 Uhr im Schnitt 2,51 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer und dazugehörige 14,9 Prozent Marktanteil. In den 50 Minuten davor lag „Gefragt – gejagt“ bei 17,3 Prozent Marktanteil. 2,23 Millionen Menschen ab drei Jahren schauten im Schnitt zu.

Solide Quoten für „An einem Tag im September“ im ZDF am Montag

Solide performte das ZDF am Abend: Ab 20:15 Uhr lief der als Fiction-Highlight deklarierte 90-Minüter „An einem Tag im September“ vor 2,85 Millionen linear Zusehenden, offen ist natürlich noch, wie viele Menschen den Film streamen. Linear sicherte er sich absolut passable 13,1 Prozent Marktanteil, bei den Jüngeren wurden 5,9 Prozent Marktanteil ermittelt.

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  • Hart aber fair – neues Studio: WDR
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