„Hubert ohne Staller“: So geht es weiter

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Hubert ohne Staller
ARD/Bene Müller, HG Kai Neunert; Montage Frey

Eine neue Staffel steht an.

Das Erste hat eine neue Staffel seiner Vorabend-Serie „Hubert ohne Staller“ in Aussicht gestellt. Das Format war einst als „Hubert und Staller“ gestartet und heißt seit dem Ausstieg einer Hauptfigur nun „ohne Staller“. Zehn frische Folgen sollen linear auf dem gewohnten Sendeplatz mittwochs um 18.50 Uhr laufen, los geht es am 15. Oktober. „Die neuen Fälle sind gewohnt schräg bis kurios: Da wird nicht nur ein Musiker im See versenkt, sondern auch eine Leiche kunstvoll im Sand verbuddelt. Ein Mitarbeiter des Baureferats endet im Beton. Und manchmal präsentiert sich ein Mordopfer nur häppchenweise – in einem Wanderschuh steckt ein Fuß“, verspricht Das Erste und stellt dazu auch schon für 2026 eine weitere Staffel der humorvollen Krimiserie in Aussicht.

„Hubert ohne Staller“ ist eine Produktion der Leonine Studios und der Entertainment Factory im Auftrag der ARD-Werbung und der ARD. Produzent ist Oliver Mielke, Executive Producer ist Bettina Ricklefs (BR). Die Redaktion liegt bei Elmar Jaeger (BR). Die Headwriter sind Philip Kaetner und Oliver Mielke. Hubert (Christian Tramitz) und Girwidz (Michael Brandner) sind weiterhin die tragenden Rollen der Serie.

Gestartet 2011

Diese startete einst 2011, als Das Erste sein Vorabendprogramm mit dem Start zahlreicher „Heiter bis tödlich“-Krimis reformieren wollte. Viele der damaligen Neustarts – einschließlich der Dachmarke – sind heute nicht mehr im Programm. Die Geschichten mit Tramitz hingegen schon, bald wird die 200. Folge gezeigt.

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