Kabel Eins begleitet Retourenjäger in neuer Doku-Soap

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Die Restposten-Kings
Foto: Kabel Eins

Außerdem: Otto Bulletproof schnuppert beim KSK rein – auch das wird in einer Fernsehproduktion abgebildet.

Kabel Eins weitet im Oktober die Fläche für Eigenproduktionen am Donnerstag aus. Schon jetzt gibt es donnerstags um 22:15 Uhr Folgen einer Dokusoap rund um Malle-Sänger Lorenz Büffel zu sehen, ab dem 2. Oktober geht die Eigenproduktionsschiene dann bis nach Mitternacht. Eröffnet wird der Donnerstagabend – wie schon bekannt – von „Rosins Restaurants“. Um 22:15 Uhr steht dann neu „Die Restposten-Kings“ an, eine Stunde später startet die erste Staffel von „Otto beim KSK“.

Was hat Kabel Eins geplant? Bei den „Restposten-Kings“ werden sechs Restposten- und Retourenjäger – im Zentrum steht dabei das Kölner Original Dirk Wünning – begleitet. Die Händler haben unterschiedliche Geschäftsmodelle, Spezialisierungen und Betriebsgrößen. Doch sie alle eint eines: maximale Risikobereitschaft, verspricht der Sender. Denn mit jedem Retouren-Kauf stellt sich die existenzielle Frage: Hatten sie den richtigen Riecher?

„Otto beim KSK“: Darum geht es

Das 23:15 Uhr-Format mag auf den ersten Blick für Kabel Eins ungewohnt klingen, jedoch gab es beim Sender vor einiger Zeit schon einmal eine Bundeswehr-Doku, die auch durchaus gute Kritiken bekam. Otto Karasch aka Otto Bulletproof wirft in „Otto beim KSK“ einen Blick hinter die Kulissen des KSK. Der ehemalige Fallschirmjäger zeigt, was man braucht, um bei der Spezialeinheit eine Ausbildung zu absolvieren. Dabei wird klar: Wer Kommandosoldat werden will, muss sich extrem harten Aufgaben stellen.

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