Fernsehen

Der zweite "Tatort"-Fernsehkrimi mit Ulrich Tukur als Ermittler ist nach Meinung des Hauptdarstellers "total verrückt". "Er ist eine Mischung aus Edgar Wallace und Rocky Horror Picture Show", erzählte der 54-Jährige in Frankfurt am Main.

Weil er sich auch in schweren Zeiten für eine liberale Politik in Deutschland einsetzt, hat die Freie Demokratische Partei (FDP) den deutschen Schauspieler Sky du Mont mit der parteieigenen Reinhold-Maier-Medaille ausgezeichnet.

Eine große Show zum Abschied: Thomas Gottschalk moderiert am Samstag in einer Woche zum letzten Mal "Wetten, dass..?". Und dabei blickt er zurück auf über 30 Jahre, in denen die Sendung Fernsehgeschichte geschrieben hat - mit Höhen und Tiefen.

"Das Supertalent" auf RTL schwächelt. Am Samstagabend musste sich die Casting-Show mit Dieter Bohlen beim Gesamtpublikum überraschend dem "Adventsfest der 100 000 Lichter" mit Florian Silbereisen in der ARD geschlagen geben.

Paul Haggis hat ein Händchen für Dramen. Nachdem sein Oscar-Erfolg "L.A. Crash" später in Serie ging, legte er bei "The Black Donnellys" selbst Hand an und produzierte ein modernes Mafiaepos mit frischer Darstellerriege. 13th Street bringt die Drama-Serie noch einmal auf die deutschen Bildschirme.

TV-Moderator Ranga Yogeshwar ("Wissen vor 8") beobachtet den wachsenden Einfluss von Internet und moderner Technik auf das Alltagsleben mit einer kritischen Distanz.

Countdown in den Kölner "Lindenstraße"-Studios: Während Drehteam und Schauspieler noch in der Sommerpause weilen, laufen die Arbeiten für die Umrüstung auf vollständige HD-Produktion auf Hochtouren.

"Bella Block" feiert Jubiläum: An diesem Samstag löst sie um 20.15 Uhr bereits ihren 30. Fall - obwohl sie doch eigentlich längst im Ruhestand ist. Aber für den ZDF-Krimi ist kein Ende in Sicht.

Ein Mord in der jüdischen Gemeinde - "Ein ganz normaler Fall"? Kann man diese Ermittlungen wie alle anderen auch behandeln? Ja, man kann, antwortet der Film am morgigen Sonntag um 20.15 Uhr und plädiert vor allem auf Entspanntheit.

Sky-Vorstandschef Brian Sullivan hat erneut seine Absicht bestärkt, für Bundesliga-Übertragungsrechte auch auf Smartphones und Internet zu bieten. "Wir interessieren uns zunächst für alle Rechte", sagte Sullivan. Eine neue Wasserstandsmeldung gibt der Manager auch zum Thema Formel 1 ab.