Fernsehen

Nadine Krüger, Moderatorin der ZDF-Vormittagssendung "Volle Kanne", wird im Herbst dieses Jahres Mutter. Die 33-Jährige erwarte ein Kind von ihrem langjährigen Lebensgefährten, teilte ihre Agentur am Mittwoch in Köln mit.

Eurosport zeigt das Eröffnungsspiel der FIFA-Frauen-WM zwischen Deutschland und Kanada am Sonntag (26. Juni) ab 18.00 Uhr live aus dem Berliner Olympiastadion. Auch alle weiteren Spiele sind auf dem Spartensender ohne Zeitversatz zu sehen.

Das belgische Telekommunikationsunternehmen Belgacom bietet seinen Kunden bei Abschluss einen Basis-TV-Paketes für sein IPTV-Angebot insgesamt 180 Fußballspiele aus der Jupiter League kostenlos an.

Der Nachrichtensender N24 nimmt seinen hochauflösenden Sendebetrieb auf Astra 19,2 Grad Ost pünktlich zum 1. Juli auf. Das bestätigte der Satellitenbetreiber SES Astra am Dienstag auf Anfrage von DIGITAL FERNSEHEN und nannte auch die Parameter für den Empfang.

Von Hurz bis Horst: Die erste Biografie über Hape Kerkeling ist jetzt auf dem Markt. Die Autorin zeichnet darin ausführlich das Leben des TV-Entertainers nach - als Riesen-Fan. Kann das gutgehen?

4 053 Folgen, mehr als ein Dutzend Geburten, fast 50 Todesfälle - und mindestens 25 Hochzeiten: Im ARD-"Marienhof" ist tatsächlich viel passiert. Am heutigen Mittwoch läuft die letzte Folge. Es ist das Ende der ersten "Daily Soap" im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.

In ihrer Nachwuchs-Reihe "Filmdebüt im Ersten" will die ARD auch in diesem Jahr jungen Filmemachern die Gelegenheit bieten, ihre Produktionen einem breiteren Publikum vorzustellen.

Der Privatsender RTL 2 rollt sein Imitatoren-Casting "My Name Is..." auf die Startrampe. Ab diesem Mittwoch (15. Juni) treten Sänger und Tänzer auf den Spuren ihrer weltbekannten Idole wöchentlich um 20.15 Uhr vor einer prominenten Jury an.

"Es kann nur E1nen geben": Oliver Geissen begibt sich mit zwei Ausgaben einer neuen Show bei RTL in einen Testlauf. Am 15. Juli (22.30 Uhr) und am 22. Juli (22.40 Uhr) strahlt der Kölner Privatsender zunächst zwei Ausgaben des britischen Spielshow aus.

Die neuen Regeln zur bezahlten Produktplatzierung im Fernsehen haben sich nach Meinung der deutschen Medienaufsicht bewährt. Im ersten Jahr nach ihrem Inkrafttreten seien die Vorgaben fast reibungslos umgesetzt worden.