Fernsehen

Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) hat in Berlin seinen Vorstand und die Fachbereichsleitungen neu gewählt. Jürgen Doetz wurde als Präsident der Privatsender-Lobby bestätigt.

Der rechtspopulistische FPÖ-Nachfolger Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) machg mit einem kuriosen Vorschlag von sich reden: Er will die öffentlich-rechtliche Medienanstalt per "Volksaktie" privatisieren.

Disney sorgt sich um die Sicherheit seiner Angestellten. Das Unternehmen hat seine Mitarbeiter in den USA über das Verbot von Mobiltelefonen am Steuer hingewiesen. Wer sich nicht daran hält, kann seinen Job verlieren.

Nach dem "Antennagate"-Skandal beim iPhone, der das Mobilfunksignal beim Berühren bestimmte Gehäuseteile massiv abschwächte, kämpft nun offenkundig auch der Tablet-Computer iPad mit unerwarteten Empfangsproblemen.

Das ZDF rangiert mit seinem Spätabend-Magazin "heute journal" laut einer repräsentativen Magazin-Umfrage in der Gunst der Zuschauer vor dem ARD-Flaggschiff "Tagesthemen".

Der Privatsender Sat 1 hat sich am Freitagabend mit der Til-Schweiger-Komödie "Keinohrhasen" den Tagessieg bei den jungen TV-Zuschauern zur Primetime geangelt.

"Monster" mit Charlize Theron, "Johanna von Orleans" mit Milla Jovovich, "Under Suspicion" mit Morgan Freeman und "Get Shorty" mit John Travolta: Der Spartensender Tele 5 will auch 2011 auf "großes Star-Kino" setzen.

Dass die Zahl der abgerufenen Videos auf Youtube riesig ist, war bekannt. Nicht weniger gigantisch ist aber auch Menge der Filme, die permanent neu hinzukommt.

Die Pay-TV-Plattform Sky startet am 29. November die dritte Staffel der US-Erfolgsserie "Mad Men". Vor dem Start stellten sich die beiden Hauptdarsteller der Serie in der "Sky Lounge" den Fragen von Joey Grit Winkler.

Der Mediabroadcast-Chef, Helmut Egenbauer, ist zum stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrates des Unternehmens ernannt worden. Egenbauer ist bereits President Central Europe und Mitglied der europäischen Geschäftsführung der Muttergesellschaft TDF von Mediabroadcast.