
Auch für „Genial Daneben“ sah es in dieser Woche besser aus.
Leichtes Aufatmen bei RTLzwei: Zumindest bewegen sich die Einschaltquoten der vergangene Woche neu gestarteten Show „Nobody is Perfect“ in die richtige Richtung. Von 2,2 Prozent ging es auf 2,6 Prozent nach oben, was aber natürlich immer noch zu wenig ist. Die Gesamtreichweite stieg nun von 0,27 Millionen in der Vorwoche auf 0,36 Millionen. Die Sendung läuft linear donnerstags gegen 21:20 Uhr. Zuvor zeigt RTLzwei „Genial Daneben“, das sich diese Woche ebenfalls steigerte. Gegenüber der Vorwoche steht ein Reichweitenplus von 0,08 Millionen auf 0,59 Millionen. Bei den Umworbenen kletterte die Quote somit um 1,6 Prozentpunkte auf 5,3 Prozent und lag über Senderniveau.
„Rosins Restaurants“ mit guten Werten bei Kabel Eins
Zumindest „Genial daneben“ lag somit in etwa gleichauf mit „Rosins Restaurants“ von Kabel Eins: Die Restaurantrettung bescherte dem Münchner Sender zur besten Sendezeit im Schnitt 5,2 Prozent bei den klassisch Umworbenen. Von Vox sahen beide Sender dennoch nur die Rücklichter. Dort kam der zur Primetime ausgestrahlte Film „Knight and Day“ auf siebeneinhalb Prozent beim Publikum zwischen 14 und 49 Jahren.
Eher durchwachsen lief der Abend für „Der Pfau“ im ZDF: Mit 2,25 Millionen Zusehenden und 11,2 Prozent landete die Ausstrahlung weit unterhalb der Werte, die der Sender durchschnittlich am Donnerstagabend einfährt. Ab halb zwölf Uhr abends war einmal mehr „Markus Lanz“ mit dann 18,6 Prozent im Gesamtmarkt richtig stark. Eine Krimiwiederholung machte auch Das Erste erfolgreich. Ab Viertel nach Acht holte ein alter „Zürich-Krimi“ im Schnitt 4,69 Millionen Zusehende und 23,3 Prozent. RTL erlebte einen schwächeren Abend. Die Primetime-Sendung „Mario Barth deckt auf“ kam in der klassischen Zielgruppe nicht über achteinhalb Prozent hinaus, gesamt schauten im Schnitt 1,16 Millionen zu.
Die Donnerstags-Primetime

Quelle: AGF Videoforschung; AGF SCOPE 1.11; 12.06.2025; Marktstandard: Bewegtbild; Auswertungstyp TV; produktbezogen
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