„Schlag den Star“ mit Max Kruse: Das kann heiter werden

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Schlag den Star Max Kruse und Frederick Lau
Bild: ProSieben/Pascal Bünning

Bei der letzten Ausgabe von „Schlag den Star“ traten völlige Nobodys gegeneinander an – nun gibt es wieder ein wenig echte Prominenz: Profi-Kicker Max Kruse von Union Berlin ist ein umtriebiger Kerl und könnte im Duell mit Frederick Lau beste Unterhaltung liefern.

Angesichts des „Staraufgebots“ der vergangenen Ausgabe war ProSieben an dieser Stelle schon ein Mangel an willigen Promis unterstellt worden. Diese Mutmaßung muss angesichts der Verkündung von Profifußballer Max Kruse als Duellant bei „Schlag den Star“ zumindest relativiert werden. Und glücklicherweise ist Max Kruse nicht nur bekannt, sondern auch verdammt unterhaltsam. Wenn er nicht gerade für Europapokal-Aspirant Union Berlin Tore schießt, entblößt sich Max Kruse gelegentlich im Internet, zockt bei Poker-Turnieren mit oder gibt herrlich-rotzfreche Kommentare zum Besten.

„Schlag den Star“ Max Kruse gegen Frederick Lau

Und er will „Schlag den Star“ im Sturm gewinnen: Max Kruse vom 1. FC Union Berlin tritt am Samstag live auf ProSieben gegen Schauspieler Frederick Lau an – der bekennender BVB-Fan ist. Der Profi-Kicker lässt keine Zweifel an seinem Siegeswillen offen: „Eins kann ich dir sagen, Frederick: Das wird kein Freundschaftsspiel!“ Doch das beeindruckt Lau wenig, er kontert hitzig: „Dich hau ich weg – für alle Ruhrpott Assis und West Berlin!“

In bis zu 15 Runden treten die beiden Gegner bei „Schlag den Star“ im direkten Duell gegeneinander an. Der Gewinner erhält 100.000 Euro. Elton führt durch den Abend, Ron Ringguth kommentiert. Produziert wird „Schlag den Star“ von Raab TV. Musikalische Unterstützung erhalten Freddy Lau und Max Kruse von James Morrison mit „Don’t mess with love“ und von Max Giesinger mit „Irgendwo da draußen“.

„Schlag den Star“ läuft am Samstag, 29. Januar, um 20.15 Uhr, live auf ProSieben. Bei Joyn gibt es vergangene Folgen online zu sehen.

Bildquelle:

  • schlag-den-star-max-kruse: Bild: ProSieben/Pascal Bünning

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