Uli Hoeneß nimmt heute bei N-TV Wahlprogramme auseinander

1
1518
© TVNOW / Babak Asgari

Der N-TV Wirtschaftstalk stellt die Wahlprogramme auf den Prüfstand und lädt dazu Vertreter aus unterschiedlichen Wirtschaftszweigen ein.

Während die Bundestagswahl immer näher rückt, stellt N-TV die Wahlprogramme der Parteien aus wirtschaftlicher und unternehmerischer Sicht auf den Prüfstand. Unter dem Titel „Wer schafft Wirtschaft? Der N-TV Wahlcheck“ kommen deshalb Vertreter aus unterschiedlichen Wirtschaftszweigen zusammen, die mit dem NTV-Wirtschaftschef Ulrich Reitz sowie der Startup-Expertin Janna Linke die Wahlprogramme bewerten. Heute um 20.15 Uhr sind Bayern-Legende und Familienunternehmer Uli Hoeneß, Startup-Gründerin Verena Pausder und RWE-Chef Markus Krebber zugast.

Zunächst haben Vertreter der Parteien die Gelegenheit, ihre Standpunkte in wenigen Minuten zu wirtschaftlichen sowie gesellschaftsrelevanten Themen wie Klimaschutz, Digitalisierung oder der Post-Corona-Zeit darzulegen. Anschließend bewerten die Gäste aus dem Wirtschaftssektor die Ideen und Lösungsansätze der Parteien. „Wir möchten unserem Publikum eine gute Orientierung für die Wahlentscheidung geben“, sagt Sonja Schwetje, Chefredakteurin des Senders. „Daher ist es uns besonders wichtig, im Vorfeld der Bundestagswahl die Vorschläge aus den Wahlprogrammen für verschiedene Wirtschaftszweige genau unter die Lupe zu nehmen und verständlich einzuordnen.“

Alle drei Experten verfolgen unterschiedliche wirtschaftliche Interessen. Verena Pausder legt den Fokus auf Digitalisierung und Innovationen „Made in Germany“. Aber auch die Förderung von Gründern und mehr Frauen in Führungspositionen sind ihr ein Anliegen. Dagegen führt Markus Krebber, Chef des Energie-Riesen RWE, einen Konzern im Umbruch. Denn RWE soll unter seiner Führung zu einem Nachhaltigkeits-Unternehmen werden.

Uli Hoeneß‘ Wurstwaren-Unternehmen, wird von seinem Sohn geleitet.

Bildquelle:

  • ntvwt: TVNOW / Babak Asgari

1 Kommentare im Forum

Alle Kommentare 1 im Forum anzeigen

Kommentieren Sie den Artikel im Forum