ZDF-Samstagskrimi mit „Helen Dorn“: Tod bei der Jagd

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Anna Loos
©ZDF/ Georges Pauly


Im neuen Samstagskrimi „Helen Dorn“ wird ein Mann bei der Jagd erschossen. Eine heiße Spur liefert ein Juwelenraub aus der Vergangenheit, mit dem Dorns Vater als Kommissar zu tun hatte.

Ein Mann und seine Tochter verweilen bei der Jagd auf einem Hochsitz. Als der Vater ein Wildtier ins Visier nimmt und kurz davor ist, mit seiner Jagdwaffe abzudrücken, wird er erschossen. Jagdunfall oder präziser Mord? Diese Frage versucht Fernsehkommissarin Helen Dorn (Anna Loos) in der Folge mit dem Titel „Helen Dorn – Das Recht zu schweigen“ diesen Samstag, den 11. Februar, ab 20.15 Uhr im ZDF zu beantworten.

Helen Dorn ermittelt dieses Mal im Samstagskrimi auf eigene Faust

Die Verlesung des Testaments des Toten Rolf Kanther (Oliver Sauer), Chef einer mittelständischen Firma, die Militärtechnik herstellt, sorgt für eine Überraschung. Das Testament widerspricht den Wünschen seiner Frau Marianne (Ursina Lardi) und den Empfehlungen des engsten Beraters Peer Sailer (Peter Lohmeyer). Die Ermittlungen Dorns erschwert Staatsanwalt Herbert Bock (Christoph Tomanek). Er stellt diese zwischenzeitlich sogar ein. Doch Dorn spürt, dass das ein Fehler ist und ermittelt auf eigene Faust und Gefahr.

„Helen Dorn“ wurde mehrfach ausgezeichnet

Kühl, klar und klug – so kennen die Fernsehzuschauer Anna Loos in der Rolle als „Helen Dorn“. Und so präsentiert sich Dorn auch dieses Mal. Doch in ihrem 17. Fall zeigt sich Dorn nicht nur nüchtern, sondern auch von einer emotionalen Seite. Denn im Zusammenhang mit dem tödlichen Schuss auf Kanther stößt sie auf einen Juwelenraub aus der Vergangenheit, mit dem Helens Vater Richard Dorn (Ernst Stötzner) in seinem Job als Kriminalkommissar zu tun hatte.

Der Film unter Regie von Friedemann Fromm wurde schon mit dem Deutschen Fernsehpreis und dem Grimme-Preis ausgezeichnet.

Bildquelle:

  • Helen Dorn: ZDF

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