Kinostarts: „Kindsköpfe“ gegen Sci-Fi-Epos „Pacific Rim“

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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Ab Donnerstag heißt es in den deutschen Kinos wieder Roboter vs. Aliens: Kult-Regisseur Guillermo del Toro bringt mit „Pacific Rim“ sein neues Sci-Fi-Spektakel an den Start. Doch auch drei „Kindsköpfe“ und Ryan Gosling wollen mitmischen.

„Pacific Rim“: Sci-Fi-Spektakel von Kultregisseur Guillermo del Toro
 
Vom Mexikaner Guillermo del Toro, der bereits Filme gemacht hat wie „Pans Labyrinth“ oder „Hellboy“ kommt ein lautes Action-Abenteuer um Roboter und Monster. Die Monster außerirdischen Ursprungs landen nicht per Raumschiff auf der Erde, sie kommen aus dem Meer. Um sich gegen die riesigen Ungeheuer zur Wehr zu setzen, haben die Menschen eine besondere Art von Roboter entwickelt: Je zwei Piloten steuern einen Roboter, die Gehirne der Soldaten sind dabei über eine Neuronenbrücke miteinander verbunden. Besetzt ist das apokalyptische Werk, das in 3D ins Kino kommt, mit Darstellern wie Idris Elba („Thor“), Rinko Kikuchi („Brothers Bloom“) und Ron Perlman („Hellboy“).

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(Pacific Rim, USA 2013, 131 Min., FSK ab 12, von Guillermo del Toro, mit Idris Elba, Charlie Hunnam, Rinko Kikuchi, http://www.pacific-rim.de/)
 
Unsere ausführliche Kinokritik zu „Pacific Rim“ finden Sie hier.
 
 
Krachhumor dank Kumpel-Chaos: „Kindsköpfe 2“
 
Das 2010 weltweit zum Publikumshit avancierte Werk „Kindsköpfe“ wird vom Erfolgsteam mit Regisseur Dennis Dugan an der Spitze fortgesetzt. Wieder stehen Lenny (Adam Sandler), Eric (Kevin James) und Kurt (Chris Rock) im Mittelpunkt einer turbulenten Chaos-Komödie. Die drei Kumpel seit Kindertagen albern wieder auf Teufel komm raus herum. Schnell wird klar, dass Männer, selbst wenn sie schon Väter sind, ewig kleine Kinder bleiben. Dabei geht es gern auch mal derb und krachend zu. Slapstick-Star Adam Sandler hat die Fortsetzung des Blockbusters selbst produziert.

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(Kindsköpfe 2, USA 2013, 101 Min., FSK ab 6, von Dennis Dugan, mit Adam Sandler, Kevin James, Chris Rock, www.kindsköpfe2.de)
 
 
„Only God Forgives“ – Ryan Gosling irrt durch Bangkok
 
Bangkok als Sündenbabel: Das Krimidrama „Only God Forgives“ nimmt die thailändische Hauptstadt als Schauplatz von Prostitution, Mord und Drogengeschäften in den Fokus. Regisseur Nicolas Winding Refn sorgte mit dem Thriller „Drive“ für einen Überraschungserfolg, nun darf er abermals seinen Hauptdarsteller Ryan Gosling durch die Unterwelt irren lassen. Der Film ist schwer konsumierbare Kost, die mit ihrer stilisierten Ästhetik trotz Gewaltorgien seltsam blutarm und leblos wirkt. Beim Filmfestival in Cannes feierte der Film Premiere. Es gab viele Buh- und manche Bravo-Rufe.

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(Only God Forgives, USA/Frankreich/Dänemark 2013, 90 Min., FSK 16, von Nicolas Winding Refn, mit Ryan Gosling, Kristin Scott Thomas, Yayaying Rhatha Phongam, http://www.24bilder.net/filmdetail.php?id=558)Alle KINOSTARTS DER WOCHE im Überblick
[dpa/fm]

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