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Die Wissenssendung "Welt der Wunder" findet eine neue TV-Heimat bei N24. Ab März geht die Show dort werktäglich auf Sendung.

Nachdem schon die Wii U den Erwartungen von Nintendo nicht gerecht werden kann, entpuppt sich nun offenbar auch der 3DS als Sorgenkind für die Japaner. Die Nachfrage ist geringer als gedacht. Zumindest der schwache Yen hilft dem Konzern.

Die SLM hat weitere Zulassungen zur Programmverbreitung von Lokalsendern vergeben. Damit vergrößert sich die technische Reichweite der Sender Mittelsachsen TV und Kanal 9 Erzgebirge.

Die Handball-WM ist fast vorbei, doch noch immer müssen sich ARD und ZDF viel Kritik bezüglich der fehlenden Ausstrahlung im Free-TV anhören. Nun schießen die Sender scharf zurück: Die Forderung nach neuen Verhandlungen ziele an der realen Sachlage vorbei.

Der bis dato komplett werbefreien Community Ello wurde nun ein neues Feature zugefügt, durch das auch werbefinanzierten Drittanbietern die Tür geöffnet wird. Ob sich die schwächelnde Plattform dadurch am Leben erhalten kann?

Nach Loewe ist Ende 2014 auch Metz in die Insolvenz abgerutscht. Aufgeben will der TV-Hersteller aber nicht: der Geschäftsbetrieb geht weiter. Nun sucht Metz nach einem Investor, der den Konzern rettet.

Die Handball-WM doch noch live im Free-TV sehen? Nach aktuellen Stand wird das nicht passieren. Dennoch forderte ein CDU-Politiker ARD und ZDF nun dazu auf, mit Sky über eine Ausstrahlung zu verhandeln.

Um seine Verkehrs-App Waze in Deutschland voranzubringen, möchte Google jetzt mit Rundfunksendern zusammenarbeiten. Das Konzept hatte sich bereits in anderen Ländern bewähren können.

Der Umbau bei Microsoft ist in vollem Gange, doch anscheinend wirken sich die Veränderungen jetzt negativ auf den Gewinn des Konzerns aus. So sank der Umsatz mit dem Betriebssystem Windows deutlich, mit Cloud-Diensten und Smartphones hingegen konnte Microsoft punkten.

Die Handball-WM haben ARD und ZDF nicht bekommen, doch die nächsten Fußball-WMs in Russland und Katar wollen die Sender auf jeden Fall im Programm - und dafür sind sie offenbar bereit, noch tiefer in die Taschen zu greifen als bisher.