Abhörskandal: Droht der BSkyB-Deal doch noch zu kippen?
Der aktuelle Medienskandal in Großbritannien könnte Mediengerüchten zufolge die schon als sicher geltende Komplettübernahme von BSkyB durch Murdochs News Corp. eventuell doch noch ins Wanken bringen.
Zypern: Polizei fasst weitere sechs Pay-TV-Piraten
Die zypriotische Polizei hat sechs weitere Pay-TV-Piraten festgenommen und zusätzliche sechs Card-Sharing-Server beschlagnahmt. Den Beschuldigten wird vorgeworfen, illegale Abos der Bezahlsender BSkyB, BFBS und Nova angeboten zu haben.
ZDF: Rechtsstreit um „Frontal 21“-Beitrag beigelegt
Der Rechtsstreit zwischen dem ZDF und dem Wort & Bild Verlag über den "Frontal 21"-Beitrag "Das Pharmakartell" konnte einvernehmlich beendet werden. In der Dokumentation wurde der "Apotheken Rundschau" unkritische Berichterstattung vorgeworfen.
CNN bei europäischen Spitzenverdienern gefragter als BBC
Der Nachrichtensender CNN International hat sich am Mittwoch als führende Informationsquelle für Europas Spitzenverdiener gefeiert. Das Prädikat stützt der Sender auf Erhebungen des Marktforschers Synovate.
[TV-Quoten] Fußball und ARD weiter im Quotenhimmel
Die Fußballweltmeisterschaft der Damen befindet sich weiterhin im Quotenhoch und hat der ARD am Mittwochabend auch ohne deutsche Beteiligung den Tagessieg beschert. Wer keine Lust auf das runde Leder hatte, versuchte im ZDF die Million zu retten.
Neuer Medienkodex: Mehr Unterhaltung, weniger Information
Ob öffentlich-rechtliches oder privates Fernsehen, der Boulevardanteil steigt an. Eine aktuelle Studie der der Otto-Brenner-Stiftung zeigt die Ausweitung von Unterhaltungsprogrammen im Fernsehen auf.
Wrabetz: „Die Verlage schlagen den falschen Gegner“
ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz hat das Vorgehen der Verlage im Netz kritisiert. Diese würden sich mit dem Fernsehen den falschen Gegner aussuchen. Die EBU-Chefin packt noch eins drauf und meint, dass das Privatfernsehen den Beweis liefere, dass es öffentlich-rechtliches TV brauche.
„Forbes“: Jolie und Parker verdienen in Hollywood am meisten
Angelina Jolie (36) und Sarah Jessica Parker (46) sind die neuen Spitzenverdienerinnen unter den weiblichen Hollywood-Stars. Beide nahmen im Zeitraum zwischen Mai 2010 und Mai 2011 jeweils 30 Millionen Dollar (21 Millionen Euro) ein.
Medienskandal erschüttert Großbritannien – Murdoch in Bredouille
Es ist einer der schwersten Skandale in der britischen Medienwelt: Reporter sollen die Handys von Prominenten und Verbrechensopfern abgehört haben. Die Affäre berührt die ganze Gesellschaft im Mutterland der Pressefreiheit. Mittendrin: Medienmogul Rupert Murdoch.
„Two And A Half Men“-Start und Sheen-„Roast“ am gleichen Tag
Der 19. September verspricht ein interessanter Fernsehabend zu werden: US-Sender CBS zeigt die erste Folge von "Two And A Half Men" mit Ashton Kutcher. Kurz darauf strahlt Comedy Central einen "Roast" von Charlie Sheen aus.