Märkte

Ein Blogger will am Rande der Elektronikmesse CES erfahren haben, dass Apple zusammen mit Carl Zeiss an einer Augmented-Reality-Brille arbeitet. Für Apple könnte es der nächste große Markt werden.

Wegen vermeintlicher Beleidigung will eine Redakteurin des WDR gegen den Kabarettisten Serdar Somuncu klagen. Der Sender sagte seiner Mitarbeiterin öffentlich seine Unterstützung zu und löste damit eine Diskussion um Zensur im TV aus.

Nun steht Facebook der angekündigte Rechtsstreit um das VR-Headset Oculus Rift ins Haus. ZeniMax erhebt Anspruch auf die Technologie und fordert von dem sozialen Netzwerk Milliarden als Entschädigung.

Im Rechtsstreit um die Frage, wie weit Kabarettisten in ihren Beiträgen gehen dürfen, konnte das ZDF einen Erfolg verbuchen. Die "Zeit" hatte gegen eine Ausgabe der Satire-Sendung "Die Anstalt" geklagt.

Greenpeace bewertet regelmäßig den Einsatz erneuerbarer Energien bei den weltgrößten Internet- und Elektronikfirmen. Apple und Facebook landen bei dem Ranking ganz oben. Anders als Amazon.

Einen Tag vor Beginn der Handball-Weltmeisterschaft scheinen auch die letzten Zweifel ausgeräumt. Das Turnier wird in Deutschland als Livestream von der DKB augestrahlt, die Medienanstalten dulden die Lösung als "außergewöhnlichen Einzelfall".

Die Technik schreitet voran, viele Geräte können mittlerweile auch per App ferngesteuert werden. Beim Fernseher sind die Leser von DIGITAL FERNSEHEN jedoch konservativ und setzen lieber auf die klassische Fernbedienung, wie unsere Umfrage ergab.

Die vermeintliche Lösung zur Übertragung der Handball-WM könnte doch noch scheitern. Momentan prüft die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB), ob die DKB, welche die Rechte erworben hatte, eine Sendelizenz benötigt.

Kurz vor Start der Handball-Weltmeisterschaft gibt die DKB letzte Details zur Übertragung des Turniers bekannt. So wird auf eine Rahmenberichterstattung verzichtet, die deutschen Partien werden von einem Sport1-Duo kommentiert.

Apples Löschung der "New York Times"-App auf chinesischen Druck ist nicht der erste Versuch, sich mit Peking gut zu stellen. Um ihre Chance auf dem aufstrebenden Markt in China zu wahren, gehen fast alle großen Tech-Konzerne Kompromisse ein.