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Anders als dem Hip-Hop-Drama "Empire" machte ProSieben mit "Crisis" kurzen Prozess, auch "Akte X"-Star Gillian Anderson konnte der Polit-Serie nicht zum erhofften Erfolg verhelfen.

Das Flüchtlingsthema ist im deutschen Fernsehen gerade überall präsent. Auch vor der "Lindenstraße" macht das Thema nicht halt. Doch wie finden es die Zuschauer, dass die Flüchtlingsproblematik überall behandelt wird?

Auch der fünfte Versuch scheiterte: Mit der "Süddeutschen Zeitung" erlitt der nächste Verlag im Kampf gegen Werbeblocker eine Niederlage vor Gericht. Diesmal entschied das Landgericht München pro Eyeo.

Statt den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu besänftigen legt das NDR-Satiremagazin "extra 3" noch nach und zeigt den kritisierten Beitrag mit türkischen Untertiteln.

Der Bieterwettkampf um die TV-Rechte der Bundesliga steht in den Startlöchern, da melden einige Fußball-Clubs wieder Mehrbedarf an der Ausschüttung der TV-Vermarktung an, weil sie den Wert der Bundesliga steigern würden.

Im Streit um den Satire-Beitrag von "extra 3" hat sich nun auch die Bundesregierung eingeschaltet und sich gegen die Kritik der türkischen Regierung gewehrt.

Nach wochenlangen Hin und Her ist der Deal nun in trockenen Tüchern: Der Apple-Zulieferer Foxconn übernimmt den angeschlagenen Elektronik-Konzern nun zu einem geringeren Preis.

Auch das ZDF verfolgt die Strategie, sein Programm mit mehr Eigenproduktionen zu bestreiten. Künftig sollen ZDF-Programmdirektor Norbert Himmler zufolge mindestens zweimal im Jahr "ambitionierte Serien" im Programm laufen.

Frischer Wind für den Bayerischen Rundfunk: Im Zuge seines neuen Programmschemas verpasst der BR seinem Regional-Magazin "Rundschau" einen Neuanstrich.

Mehrere Vereine der Fußball-Bundesliga machen sich für eine andere Verteilung der Fernsehgelder stark: Tradition soll belohnt werden.