Medien

Kehrtwende im Apple-Streit: Apple fordert vom FBI die Offenlegung der Methode, mit der die Beamten das iPhone des toten Attentäters entsperren wollen.

Der deutsche Film soll künftig bessere Rahmenbedingungen erhalten. Dazu will der Bund ein neues Filmförderungsgesetz auf den Weg bringen.

Die Diskussion über Software zum Aussperren von Online-Werbung ist weltweit im Gange. Ähnlich den deutschen Kollegen fangen jetzt auch französische Verlage an, Adblock-Nutzer von ihren Seiten auszusperren.

Mehr Serienvielfalt bei Eo TV: Der Free-TV-Sender, der ausschließlich europäische Produktionen zeigt, sicherte sich neun Serien mit Starbesetzung der BBC, darunter vier Free-TV-Premieren.

Seit Jahren ist er in Planung, 2016 sollte der Fernsehsender von Red Bull endlich Gestalt annehmen. Nun wurde der für April geplante Start jedoch erneut verschoben, von mindestens einem halben Jahr ist die Rede.

Bis der Ende Februar angekündigte "EU-US-Datenschutzschild" aktiv wird, ist es noch ein weiter Weg. Eine Überprüfung wird im April erfolgen, vor allem die nationalen Datenschutzbehörden fordern noch Nachbesserungen.

Die Kongressemesse Anga Com stellt sich internationaler auf: Durch eine Partnerschaft mit den Fachverbänden SCTE / ISBE holt sich die Fachmesse für Satellit, Kabel und Breitband internationale Partner an Bord.

Die Digitalisierung im Kabelnetz schreitet weiter voran. Zumindest bei Unitymedia, das die analoge Verbreitung mehrerer TV-Sender Ende April beenden wird. Dafür werden gleich drei neue HD-Sender freigeschaltet.

Um den Breitbandausbau voranzutreiben, hat der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) dem Bundeswirtschaftsministerium konkrete Vorschläge unterbreitet. Einen von der Telekom gewünschter Regulierungsabbau sehen die Glasfaser-Befürworter kritisch.

Tele 5 ist nicht mehr supergeil: Der TV-Sender hat "Supergeil"-Star Friedrich Liechtenstein vor die Tür gesetzt. Im Rahmen einer PR-Aktion hatte der Kanal den Unterhaltskünstler zum Senderchef ernannt.