Medien

In den vergangenen Jahren drückten maue Werbemärkte auf die Umsätze von TV-Konzernen. Es gibt Anzeichen für eine Erholung in Deutschland.

Finanzexperten empfehlen einen höheren Rundfunkbeitrag. Eigentlich müssen sich die Bundesländer daran halten - einige sind aber ausgeschert. Was wären die Konsequenzen?

ARD und ZDF wollen bei den Mediatheken enger zusammenarbeiten und entwickeln dafür eine gemeinsame Technologie.

Disney hat Verluste im Streaming-Geschäft zurückfahren können, doch eine hohe Abschreibung drückt den Konzern ins Minus.

Journalisten von Italiens öffentlich-rechtlichem Rundfunksender Rai sind am Montag für 24 Stunden in den Streik getreten.

Sport1 beschränkt sich künftig darauf Free-TV-Partner bei der Volleyball-Bundesliga der Frauen zu sein. Sportstreaming-Anbieter Dyn schlägt direkt zu und verlängert die TV-Rechte auch bei den Männern gleich mit.

Der Südwestrundfunk (SWR) und der Bayerische Rundfunk (BR) rücken nach eigenen Angaben enger zusammen und kooperieren bei der sogenannten Sendeabwicklung (SAW).

Eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung kommt zur Schlussfolgerung, dass von TV-Sendern gesendete klimaschädliche Werbung in signifikantem Maße den Medienstaatsvertrag verletze.

Die beiden öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten bündeln ihre Kräfte für einen neuen technischen Unterbau ihrer Streaming-Angebote. Mit Hilfe des "Streaming-OS" will man sich gemeinsam wirksamer im Wettbewerb mit den großen kommerziellen Anbietern im digitalen Markt positionieren.

Seit vergangenem Jahr zahlen rund 10 Millionen Vodafone-Festnetzkunden fünf Euro mehr im Monat. Verbraucherschützer wollen diese Preisanhebung kippen und haben eine Sammelklage eingereicht.