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In "Bad Teacher" spielt Hollywoodstar Cameron Diaz (38) eine echt schlechte Lehrerin. Ihr einziges Ziel: einen reichen Mann erobern. Im Interview sprach Diaz über Brustvergrößerungen und die unsexieste Sexszene der Filmgeschichte - die sie mit ihrem Ex-Freund Justin Timberlake drehte.

Sie hacken die Computernetze der CIA, des US-Senats und von Sony, stellen gestohlene Daten online, um Regierungen und Firmen bloßzustellen. Doch jetzt haben die Mitglieder der Hackergruppe LulzSec offenbar genug. Nach 50 Tagen soll der Spuk vorbei sein.

Während ARD und ZDF mit Volksmusik und Krimi am Samstagabend antraten, griffen ProSieben und RTL auf Spielshows und Komödien zurück. Dazwischen boxte sich Sat.1 zu guten Quoten

Die Betreiber der abgeschalteten Webseite kino.to kontrollierten offenbar weitere Filmportale, über die raubkopierte Kinohits angeschaut und teils auch heruntergeladen werden konnten.

Die US-amerikanische Medienindustrie hat mit den größten Providern des Landes ein System entwickelt, um Urheberrechtsverletzungen im Internet zu bekämpfen. Offenbar stehen die beiden Seiten kurz vor einem Vertragsabschluss.

TV-Moderatorin Sonja Zietlow (43) hat sich unzufrieden über ihre Rolle beim privaten Fernsehsender RTL gezeigt und führt das auf ihr Image bei dem Kölner Sender zurück.

Während ARD und ZDF am Freitagabend stabile Quoten einfahren konnten, ist der Privatsender RTL weiter abgerutscht. Der Kölner Sender musste sich mit nur gut 2,5 Millionen Zuschauern zur Primetime begnügen.

Die ARD plant die Produktion der Wetterberichte aus der Schweiz nach München zu verlegen. Medienberichten zufolge will die öffentlich-rechtliche Anstalt dabei nicht auf Jörg Kachelmanns Firma Meteomedia verzichten. Die Rückkehr des Moderators sei jedoch ungewiss.

TV-Altmeister Kurt Felix ist am Freitagabend für sein Lebenswerk mit dem Schweizer Fernsehpreis geehrt worden. Der 70-Jährige, der mit "Verstehen Sie Spaß?" ein Stück Fernsehgeschichte geschrieben hat, nahm den Preis bei einer Veranstaltung in Zürich entgegen.

Der Sky-Vorstandsvorsitzende Brain Sullivan hat im vergangenen Jahr 1,9 Millionen Euro verdient. Darüber hinaus soll der Chef des Pay-TV-Anbieter bei guter Geschäftsentwicklung zusätzliche 1,2 Millionen Euro in den kommenden zwei Jahren erhalten.