Medien

Konstantin von Stechow hat rückwirkend zum 1. Januar die externe Unternehmenskommunikation von RTL Television übernommen. Der 35-jährige spricht künftig sowohl für RTL Television als auch senderübergreifend für die Mediengruppe RTL Deutschland.

In Frankreich sehen sich Fernsehsender mit einer Klagewelle ehemaliger Kandidaten von Reality-TV-Shows konfrontiert. In einem Musterprozess kämpfen die B-Promis um zusätzliche Zahlungen in Höhe von insgesamt 400 000 Euro.

Der insolvente Kabelnetzbetreiber Primacom hat am Montag offiziell die neuen Eigentümer seines Tochterfirma Primacom Management GmbH vorgestellt, in der das komplette operative Geschäft und damit das Tafelsilber des Unternehmens gebündelt ist.

Die Anga Cable als Branchenmesse für Kabel, Breitband und Satellit will mit 340 Ausstellern und einem begleitenden Medienkongress in diesem Jahr erneut ihre Stellung als Leitveranstaltung für die Branche untermauern.

Die Bezahlplattform Sky zeigt auch in diesem Jahr die Wrestling-Superstars der Total Nonstop Action (TNA) Wrestling. Wie die Bezahlplattform am Freitag mitteilte, haben Sky Deutschland und (TNA) ihre Zusammenarbeit um ein weiteres Jahr verlängert.

Der ostdeutsche Kabelnetzbetreiber will von seiner ehemaligen Muttergesellschaft, der Primacom AG, nichts mehr wissen.

Der Bundesverband Bitkom warnt angesichts der Exportbeschränkungen der VR China für seltene Bodenschätze vor einer Verteuerung von Hightech-Geräten und fordert Alternativen.

Nach dem Betrugsskandal beim Kinderkanal von ARD und ZDF hat die Produzentenallianz mehr Offenheit bei der Verwendung der Programmmittel bei ARD und ZDF gefordert. Der Verband fordert ein grundsätzliches Umdenken.

Der Kartenvorverkauf für den Eurovision Song Contest in diesem Jahr läuft gut für die Veranstalter. Nachdem die Karten für das Finale und das Jury-Finale ausverkauft sind gibt es nur noch Karten für die beiden Halbfinals.

Die Aktie der Primacom AG hat am Donnerstag zeitweise schwindelerregende Kursgewinne verzeichnet. Ursache des Kursanstiegs von über 1 000 Prozent waren wohl Fehlspekulationen aufgrund eines falsch interpretierten Zeitungsartikels.