Medien

20 Prozent der weltweiten Werbeausgaben entfallen auf Google und Facebook - und machen die beiden Unternehmen zu Spitzenverdienern.

Der Streaminganbieter Netflix, dessen Drama "Roma" zu den großen Oscar-Gewinnern zählt, hat auf Kritik an seiner Teilnahme bei dem Wettbewerb um die begehrten Filmpreise reagiert.

Der unabhängige Internet-Vergleichsdienst moneyland.ch hat die Nutzung von Streaming-Diensten in der Schweiz im Rahmen einer repräsentativen Umfrage untersucht.

Deutschland kommt beim Ausbau des schnellen Internets nur schleppend voran und bleibt im EU-Schnitt Mittelmaß.

Die Einschaltquoten für die Formel 1 befanden sich zuletzt auf Talfahrt. Fraglich ist daher, wie lange RTL sich den teuren Motorsport noch leisten wird. Laut Informationen der "Sport Bild" möchte man in Köln offenbar die Rechtekosten in Zukunft drücken. Interesse soll hingegen die ARD haben.

Mit Halbleitern verdient Samsung das meiste Geld. Doch sinkende Chip-Preise hinterlassen bei den Südkoreanern Spuren. Auch bei Smartphones gibt es Probleme, auch wenn der Verkauf des neuen Spitzenmodells robust anläuft.

Hamburg - Der christliche Fernsehsender Bibel TV ist laut eigenen Angaben weiter auf Wachstumskurs. In diesem Jahr wird der Umsatz des Senders 6,3 Millionen Euro betragen, 2009 soll der Umsatz weiter steigen.

München - Durch das Web 2.0 sehen sich Kinder und Jugendliche mehr denn je mit den grausamsten Formen fiktionaler und realer Gewalt konfrontiert.

Kehrtwende im Apple-Streit: Apple fordert vom FBI die Offenlegung der Methode, mit der die Beamten das iPhone des toten Attentäters entsperren wollen.

Der Kölner Privatsender Super RTL hat beim Hollywood-Riesen Warner Brothers ein Rechtepaket mit diversen Kinderserien und -filmen erworben. Über Umfang, Laufzeit und Kosten machte der Kinder- und Familiensender in seiner Mitteilung am Sonntag keine Angaben.