Freier Zugang zu Internet soll Menschenrecht sein
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier vergleicht den Zugang zu freiem Internet mit dem Recht auf Bildung oder medizinische Versorgung.
Auf Druck Moskaus: Apple zeigt Krim nun als russisches Staatsgebiet
Die Schwarzmeer-Halbinsel Krim wird auf Druck der Staatsduma in Moskau von dem US-Konzern Apple nun offiziell als russisches Staatsgebiet geführt.
Channel 4 ersetzt Boris Johnson bei TV-Debatte durch Eisskulptur
Torys verärgert: Eine schmelzende Eisskulptur auf dem eigentlich für Premier Boris Johnson vorgesehenen Platz bei einer TV-Debatte über Klimaschutz hat bei seinen britischen Konservativen für Empörung gesorgt.
„High-Speed für alle“: Bernie Sanders will US-Internet- und Kabel-Monopole zerschlagen
Der Plan des US-Präsidentschaftsbewerbers für den Breitbandausbau verspricht schnelles Internet für alle. Dafür soll es den großen Konzernen an den Kragen gehen und kommunale Strukturen gefördert werden.
Grüne beklagen hohen Stromverbrauch von Streaming
Die Grünen fordern neue Vorgaben und Konzepte gegen Umweltprobleme der Digitalisierung - etwa den hohen Stromverbrauch beim Streamen von Videos und den Rohstoffbedarf von Handys und Computern.
Breite Kritik an AfD-Gesetzentwurf zu Parteien-Beteiligung an Medien
Ein Gesetzentwurf der AfD zur Transparenz von Parteien-Beteiligung an Medien ist von allen anderen Fraktionen im Bundestag scharf kritisiert worden.
NRW-Ministerpräsident Laschet spielt beim „Tatort“ mit
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet hat bald einen Auftritt beim "Tatort".
Opposition kritisiert Pläne zur Herausgabe von Passwörtern
Die Regierungspläne, Online-Plattformen in Einzelfällen zur Herausgabe von Passwörtern zu verpflichten, stoßen bei der Opposition im Bundestag auf einhellige Ablehnung.
Frankreich brummt Google Millionenstrafe auf
Google muss in Frankreich ein Strafgeld von 150 Millionen Euro zahlen, weil die Wettbewerbsaufsicht den Missbrauch einer beherrschenden Marktposition bei der Suchmaschinenwerbung festgestellt hat.
TV-Star Martens fühlt sich von Political Correctness gestört
Von #metoo bis Schleichwerbung – der Schauspieler Florian Martens (60, "Ein starkes Team") fühlt sich durch Political Correctness bei Fernsehaufnahmen teilweise behindert.