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Um den Amateur-Fußball noch besser ins Licht zu rücken, plant der Deutsche Fußball-Bund (DFB) eine neue Online-Plattform, auf der Spiele aus den unteren Ligen live präsentiert werden können. Eine Testphase soll im Frühjahr 2017 starten.

Das soziale Netzwerk Facebook, der Messengerdienst Twitter und die Videoplattform Youtube wollen gemeinsam gegen Terror-Propaganda vorgehen.

Seit Anfang des Jahres gibt es die App "Ankommen". Sie wurde vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit, dem Bayerischen Rundfunk und dem Goethe-Institut entwickelt. Jetzt gibt es auch eine mobile Website.

Das Internet ist schon lange nicht mehr aus der Lebenswelt der Menschen wegzudenken, sondern längst fester Bestandteil des Alltags geworden. Am liebsten gehen die Deutschen dabei mit dem Smartphone online.

Die ARD und das ZDF ergänzen ihren gemeinsamen Jugendkanal Funk um "Informr". Das Politik-News-Format soll 19- bis 29-Jährige auf Facebook erreichen.

Der Musik-Streamingdienst Napster legt auch weiterhin großen Wert auf den persönlichen Musikgeschmack seiner Kunden. Mit neuen Features soll dieser weiter in den Fokus rücken.

Streamingdiensten wie Netflix und Amazon will die ARD auch in Zukunft mit einer starken Onlinepräsenz begegnen. Im Zentrum steht dabei eine überarbeitete ARD-Mediathek und eine App für die Radioangebote.

Mit dem Angebot "Singles" möchte sich Spotify von anderen Musikstreamingdiensten abheben. Für den ein oder anderen Nutzer klingt die Eigenproduktionen gewiss verlockend.

Kunden des Anbieters M-net dürfen sich über eine Erweiterung des Angebots freuen. Fünf neue Sender werden dem IPTV-Angebot M-net TVplus hinzugefügt.

Beleidigende Posts gehören in den sozialen Medien wie Facebook zum Alltag. ZDF-Moderator Jan Böhmermann hat eine eigene Art, mit den Pöblern umzugehen. Er droht mit dem Bundesministerium für Internetsicherheit und Zensur.